Irgendjemand hat dir von mir erzählt, ich schlief hundert Jahre unversehrt.
Und der Traum lässt dich nicht los, mich zu befreien.
Du könntest der eine sein.
Sag mir, wie lange warte ich noch, bis du mich findest.
Küss mich wach.
Ich warte auf dich, schlafe hier jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Ich warte auf dich, sehne mich jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Du machst dich auf den Weg, du gibst nicht auf.
Ich spür dich jetzt schon ganz nah.
In einer Stadt der Rosen, da weißt du gleich, dein Ziel ist nun endlich da.
Die Rosen weichen fort, zeigen dir den Weg zu mir.
Ich warte auf dich, schlafe hier jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Ich warte auf dich, sehne mich jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Ich warte auf dich, finde mich, küss mich wach.
Ich warte auf dich, finde mich, küss mich wach.
Ich warte auf dich, finde mich, küss mich wach.
Ich warte auf dich.
Ich warte auf dich, ich schlafe hier jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Ich warte auf dich, schlafe hier jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Ich warte auf dich, sehne mich jetzt schon seit hundert Jahren
und träum nur von dir.
Küss mich wach.
Finde mich, küss mich wach.
Finde mich, küss mich wach.
Finde mich, küss mich wach.
Küss mich wach.
Finde mich, küss mich wach.
Küss mich wach.
Finde mich, küss mich wach.