Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Der Kellner wischt die Tische ab und bläst die Kerzen aus.
Er räumt die letzten Gläser weg, die Gäste gehen nach Haus.
Nur wir zwei Hübschen stehen noch hier, kein Ohr an meinem Kind.
Du hast die freie Auswahl, wo gehen wir denn nun hin?
Gehen wir nun zu dir oder mir?
Wir wollen doch das Gleiche, warum stehen wir denn noch hier?
Komm, ich werf ne Münze, will zu Kopf, dann nehm ich Zeit.
Wo wir heut Nacht zusammenbleiben, ist mir so egal.
Wir wissen beide sehr genau, was uns so lang hier hielt.
Wir haben dieses Spiel ja nicht zum ersten Mal gespielt.
Wir reden nicht von Liebe, wir suchen Zärtlichkeit.
Wer immer nur sich selber hat, wird einsam mit der Zeit.
Gehen wir nun zu dir oder mir?
Wir suchen doch das Gleiche, warum stehen wir denn noch hier?
Komm, ich werf ne Münze, will zu Kopf, dann nehm ich Zeit.
Wo wir heut Nacht zusammenbleiben, ist mir so egal.
So spät allein nach Haus zu gehen, fällt manchmal furchtbar schwer.
Die Nacht ist kalt, das eigene Bett ist viel zu groß und leer.
Gemeinsam machen wir's uns gemütlich, weich und warm.
Wenn draußen dann der Tag beginnt, legst du in meinem Arm.
Gehen wir nun zu dir oder mir?
Wir suchen doch das Gleiche, warum stehen wir denn noch hier?
Komm, ich werf ne Münze, will zu Kopf, dann nehm ich Zeit.
Wo wir heut Nacht zusammenbleiben, ist mir so egal.
Wo wir heut Nacht zusammenbleiben, ist mir so egal.