Jetzt haben die Bäume ihre Blätter verlor'n Und die Kleinen sind sie endlich wie zugefrorenUnd ein großes weißes Tuch liegt auf meiner WeltUnd Stoffen, die ich oft befahr'n, werden zu Sackgassen, auch wenn es blöder klingtDer Schmerz wird dadurch auch nicht schöner, dass man drüber singtAls du mir sagtest, dass da noch einer ist, dachte ich im Traum nicht daranDass der irgendwie an meiner kleinen Welt rücken kannIch hüpf den Schnee von gestern vor meiner TürIch hüpf und frier, komm, sag, was kann ich dafürDa kommt so'n Typ daher und schon bist du wegAn deiner Seite hab ich herrlich geträumt, doch mit dir wach sein hab ich leider versäumtDu bist in solchen Dingen so schrecklich direktAls du mir sagtest, dass da noch einer ist, dachte ich im Traum nicht daranDass der irgendwie an meiner kleinen Welt rücken kannAls du mir sagtest, meine Welt sei zu klein, dachte ich im Traum nicht daranIch glaube, dich und mich, da wirklich nicht genug Platz sein kannIn meinem Kopf ist ein Labyrinth und durch die Gänge regt ein eisiger WindIch hab mich verlaufen, häng dir so nah, muss mich besaufen jetzt am herrlichen TagIch hab mich verlaufen, häng dir so nah, muss mich besaufen jetzt am herrlichen TagIn meinem Kopf ist ein Labyrinth und durch die Gänge regt ein eisiger WindIch hab mich verlaufen, häng dir so nah, muss mich besaufen jetzt am herrlichen TagAls du mir sagtest, dass da noch einer ist, dachte ich im Traum nicht daranDass der irgendwie an meiner kleinen Welt rücken kannAls du mir sagtest, meine Welt sei zu klein, dachte ich im Traum nicht daranDass dich und mich, da wirklich nicht genug Platz sein kannUntertitel von Stephanie GeigesUntertitel von Stephanie Geiges