Yeah, it's a song about Johnny. The move to grow up far out to the big sea. That's unfortunately gone a bit in the pants. Können eilen dich denn am Himmel ziehn, dunkle Wolken auf. Johnny boy, Johnny boy, we're about for snowy weather. Johnny boy, Johnny boy, I wish your last farewell. Somewhere out far away, we're sailing all together. Oh Johnny my, we are leaving tonight. Johnny say goodbye. Und die Hegel eilt, macht die Ladung fest, denn da braut sich was zusammen. Halt dich fest mein Jung, so der Himmel will, mach die seelisch Kreuzung an. Wenn der Tanz beginnt, hau dich an den Mast und vergiss das Beten nicht. Es gibt kein Zurück, wenn der Herrgott fehlt, so verschont er dich. Johnny boy, Johnny boy, we're about for snowy weather. Johnny boy, Johnny boy, I wish your last farewell. Back home, far away, our love will breathe together. Oh Johnny my, we are leaving tonight. Johnny say goodbye. In der hellen Nacht und der Todesang spielt das Meer sein Spiel mit ihm. Und mit einem Mal schaut ein Felsen auf und kein Weg ihm zu entfliehen. Als der Schurm sich legt, ist ein Schiff zu sehen, neigt sie langsam Richtung Heck. Nur ein Junge sitzt an *** Maskendau, kein einfacher Mensch. In *** ersten Strahl, der die Nacht durchbricht, weiß der Segel volle Waadt. Kommt ein Schiff heran, halte durch mein Junge, halte durch die Rettung naht. Nur ein Mast ragt auf aus *** Felsenriff, Johnny redet sich nimmer mehr. Er wird eingebracht, für den Rest der Crew sind die Segel leer. Johnny boy, Johnny boy, we're about for snowy weather. Johnny boy, Johnny boy, may the angels guide you home. Somewhere out far away, you lost your lives together. You had to die, only heaven knows why. John, my boy, goodbye. Johnny boy, Johnny boy, we're about for snowy weather. Johnny boy, Johnny boy, may the angels guide you home. Somewhere out far away, you lost your lives together. You had to die, only heaven knows why. John, my boy, goodbye. John, my boy, goodbye. Freiheit! Die Freiheit! Könnt ihr sie fühlen? Könnt ihr sie spüren? Das ist erstaunlich, Berlin. Weil die Freiheit zu fühlen und zu spüren, wenn man sie hat, wenn sie da ist, das ist nicht ganz einfach. Eine zu große Selbstverständlichkeit. Überhaupt entwickelt Freiheit ja dann ihre größte Kraft. Wenn sie nicht da ist. Wenn der Streben nach ihr mit einer solchen Wucht einhergeht. Dass man immer ganz erstaunt ist, wie zerbrechlich sie dann ist. Wenn sie da ist. Die Freiheit. Lasst uns frei bleiben, im Herzen, wie auch im Kopf. Und überhaupt.