Umdissetit im Middernach,
Sitt mit Haolg und Sörcht
und Wach.
Dat Nachtlucht brandt,
dat Jungskiss löbt,
De Tuddelduvel wagt und röbt.
Dat Glockenschipke seilt und seilt,
Hen
und wer denn,
und peilt
und peilt.
Dat Schipke seilt und peilt sin Kurs,
Wät nix von Störm und männig Sturz.
De Störm halt arm,
de Regn stott.
Wo Donaid net an Fenster kloppt,
Ein,
twei,
drei mol an mittelste Ruht,
Se wischt,
kickt haut Fenster ut, und stuffet schief,
In Nacht und Not is ein Gesicht bleig asti tot.
Ein Augenblick, dann is het wech.
De Regn gust, de Störm huelt frech.
De Glock steilt still.
Dat Jungskiss schreift und mittelsteit verfeht und weift.
Er kopst umgub de Wegenkant,
Klingklangche dreift den Noid anlang.
Nordweststurm huelt de Dieten langs.
Jan Rasmus lacht.
He het zien fang.