Nein, das freut mich außerordentlich.
Ich habe mir unter den guten *ern,
die ich kenne,
ein ganz glückliches Händchen bewiesen für tolle Leute,
die ich mag.
Also das Freudeaufkommen beim Spielen,
auch bei ernsten,
tiefen,
traurigen Themen,
das ist ein Paradoxon,
dass die traurigsten Lieder machen unglaublich happy,
wenn man sie geschafft hat.
Wenn man dazu gesungen hat,
man ist diese Last sozusagen los,
man hat sie ganz ausgetaucht bis runter und hat dann
dafür als Belohnung seltsamerweise ein sehr gutes Gefühl.
Aber so ist es mit *.