Barmes, du glitz, Wolkenkind Was dich erneut in Sturm gehüllt
Im Fadenschein, die Pech gewandt Dich selbst in Lebgenad verwandt
Die undurchdringlich zweite Haut Hat die Grenze zur Welt erbaut
Als sei es Schallhackenschein Lässt sich ein Licht noch wärmer heim
Barmes, du glitz, Wolkenkind Was dich erneut in Sturm gehüllt
Im Fadenschein, die Pech gewandt Dich selbst in Lebgenad verwandt
Eisweite Wände, falsches Haus Kein Lebensschrift aus dir heraus
Kein ungeborenes Radlerrand Nur noch ein zorngeheilter Mann
Grämt sich im Innern ewiglich Selbst vor *** Tod fürchtet er sich
Barmes, du glitz, Wolkenkind Im schlimmsten Kurs
Dein Geist stills nimmt Dein Fad des Grauens trügerig
Wird nichts als Schmerz und Leid für dich
Szenarien Deiner Ernste sind
Die niemals wahr noch möglich sind
So furchtbar durstig stürmen dir Dies böse, alte, ungetieb
Wirkt aus der Finsternis hervor Denn Geist liegt sich im Schattenkor
Der wie ein kalter, kranker Hauch Sich faulig häuft in deinen Bauch
Und dann als seglerer Leichenwind Güte und Schönheit von dir nimmt
Barmes, du glitz, Wolkenkind
Barmes, du glitz, Wolkenkind Im schlimmsten Kurs
Dein Geist stills nimmt Dein Fad des Grauens trügerig
Wird nichts als Schmerz und Leid für dich
Barmes, du glitz, Wolkenkind Hast dich erneut den Sturm gehüllt
Du Fadenschein, Windbrechgewand Du selbst den Lebgeher nach Verwandt