Weisst du, wer ich bin?
Wannst mich sehntest im Himmel?
Et was war an Sinn?
Wannst mich sehntest im Himmel?
Schick mir an Glaubn,
a wesse Taubn,
Wannst die wirklich no gibt
du diem Himmel?
Weisst du, no mein Freund,
Wannst mich sehntest im Himmel?
War ma, wie ma so sagt, zöllig feind,
Wannst mich sehntest im Himmel?
Stimmt die Geschichte vom großen Licht?
Ist ma wirklich erlöst du diem Himmel?
S'Leben is a Hund,
köllt mi jede Stunde,
Schmeißt mi aufn Boden,
Schmeißt mi per die Ohr,
55 Joar.
Vielleicht spend's a Gitarre im Himmel
Wie wär's scho trog?
Na na, nur net verzog,
Weil wir treffn uns jo bald
Oben im Himmel.
Wissast, wer i bin?
Wannst mich sehntest im Himmel?
Etwas war, was einmal war, ein Sinn,
Wannst mich sehntest im Himmel?
Schick ma rand, ja, bitte,
Wannst tuest a weiße Taubn,
Wannst die wirklich noch gibt,
Oben im Himmel.
Wannst die wirklich, wirklich noch gibt,
Dort im Himmel.
Aber wannst die dort gibt, dann gibt's ja den Schubert dort
Und den Schönberg und den Zap und den Preselmeier
Und da kennt man ja kein Astern im Himmel.
Und der heilige Josef Roth war dort
Und der Tschechow und der Kronprinz Rudolf
Aber die Ehre, dort im Himmel.
Na ja, der Karl Fakasch und der Grünbaum
Der Renner, der Schmäh, dort im Himmel.
Und die Ava Gardner, wer dort, die Silvana Mangano
Für die die Gardner, für mich die Mangano
Dort im Himmel.
Selber die Harrika, wer dort das Kaffee hasst
Der Koch, der Scheldt und der Mulder
Und der Ayrton und der McCann
Dort im Himmel.
Mama, es ist heiß, dass wir uns dort treffen
Um halb acht, gleich neben der Tür
Im Himmel.
Untertitel der Amara.org-Community
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