Der Tag hält den Atem an, alles ist still, in den Ecken tanzt Flüstern Papier.Ein unruhiger Wind fegt durch die Straßen und über die Bank auf der wir vorhin saßen.Macht Halt und sucht nach dir.Aber du bist hier bei mir, still im Auge des Sturms.Die Häuser drängen sich eng aneinander, sie wären gern woanders als hier.Der Wind reißt gereizt alle Blätter von Bäumen, verknotet die Schnüre an Drachen und Träumen.Macht Halt und greift nach dir.Aber du bist hier bei mir, still im Auge des Sturms.Still im Auge des Sturms.Die Stadt starrt gedruckt in die gelb-grauen Wolken, mit Augen, die stumpf sind und mann.Ein staubiger Wind wie ein trockener Husten zerreißt mit fieriger Hand den Verhusten.Himmeln über der Stadt.Ein Wind wirft sich wütend gegen die Fenster, er heult wie ein hungriges Tier.Sturmpeitschturm, hohe Wellen in Pfützen reißt.Sackel von Leim schiebt Kinder und Mützen.Macht Halt und rührt nach dir.Aber du bist hier bei mir, still im Auge des Sturms.Still im Auge des Sturms.Auge des Sturms.Auge des Sturms.Auge des Sturms.Auge des Sturms.