Dass ich dich heute Nacht hier treffe, hab ich irgendwie geahnt.
Nur der Typ an deiner Seite war von mir nicht eingeplant.
Jetzt versteh ich, du hast dich ja niemals mehr von mir geträumt.
Das Zimmer in deinem Herzen, wo ich lebte, ist geräumt.
Hab mir manches Ding geleistet, als wir noch zusammen waren.
Und mein Zug in deinem Bahnhof, der ist sicher abgefahren.
Würd nur zu gern von dir wissen, ob das noch zu retten ist,
was ich einmal so versagt hab und ob du mich noch liebst.
Ich fühl immer noch wie damals, noch genauso, du Idiot.
Doch du hast mich auch schon damals nicht verstanden, du Idiot.
Ich könnt dich heute Nacht dafür prügeln, weil du es einfach nicht kapierst.
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst und du begreifst,
dass du mich nie verlierst.
Keine Frage, ich bin draußen, hast mich eiskalt abserviert.
Nicht ein Kuss, nicht mal ein Lächeln hab ich denn nie existiert.
War das nicht die große Liebe, die uns aus den Händen geht?
Ganz egal, wie lang es hier ist, nimmt es dich kein Stück mehr mit.
Bist du gar nicht mehr zerrissen in zwei Teile, so wie ich.
Einer will dich ganz vergessen, doch der andere schafft es nicht.
Sprichst mit irgendwelchen Fremden, aber nicht ein Wort mit mir.
Zähl ich für dich überhaupt noch? Das wüsst ich gern von dir.
Ich fühl immer noch wie damals, noch genauso, du Idiot.
Doch du hast mich auch schon damals nicht verstanden, du Idiot.
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln, weil du es einfach nicht kapierst.
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst und du begreifst,
dass du mich nie verlierst.
Wie konnte ich denn so bellsam sowas Großes zu verlieren?
Wie konnte ich denn so bellsam?
Ich fühl immer noch wie damals, noch genauso, du Idiot.
Doch du hast mich auch schon damals nicht verstanden, du Idiot.
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln, weil du es einfach nicht kapierst.
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst und du begreifst,
dass du mich nie verlierst.
Und wirklich nie verlierst.