Die Welt rast an mir vorbei, Tage und Nächte tausendstund, vergehen wie Sekunden.
Ich will, dass es ewig bleibt, will diesen Moment für mich bewahren, ihn voll und ganz erfahren.
Und die Welt steht still.
Ich halte die Zeit an, damit ich euch sehen kann.
Aus den Zweifeln wächst der Wut, wie die Flammen aus der Glut.
Ich halte die Zeit an, damit ich verstehen kann, was von ***, das ich mal war, ist noch da.
Worte, sie schrieben sich.
Ganz von alleine, das Buch des Lebens, die Suche war vergebens.
Die Angst vor *** Tag danach, ein lütendes Raubtier in der Falle, mit ausgefahrener Kralle.
Und die Welt steht still.
Ich halte die Zeit an, damit ich euch sehen kann.
Aus den Zweifeln wächst der Wut, wie die Flammen aus der Glut.
Ich halte die Zeit an, damit ich verstehen kann, was von ***, das ich mal war, ist noch da.
Ist noch da.
Ist noch da.
Nichts von ***, das ich mal war, ist noch da.
Zeit ist gnadenlos und kostbar.
Flog an mir vorüber, riss mich mit sich fort.
Doch hier fühle ich mich sicher.
Hier bin ich zu Hause, hier an diesem Ort
Und die Welt steht still
Ich halte die Zeit an, damit ich euch sehen kann
Aus den Zweifeln wächst der Mut, wie die Flammen aus der Blut
Ich halte die Zeit an, damit ich verstehen kann
Was von ***, was ich mal war, ist noch da