Ich halte deine Hand, solange wie ich kann und trete die letzte Runde.
Wir haben's beide gewusst und dachten eigentlich bis zum Schluss, dass man die Zeit nicht besiegen kann.
Vielleicht wär's besser, es wär so nie passiert.
Doch vielleicht ist so ein feiges Wort.
Wir haben immer gekämpft und kein Sandkorn verschenkt und jetzt stehen wir hier.
Und ich bereue nichts, nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon.
Auch wenn's verloren ist, auch wenn's für uns nicht reicht, es war doch nichts umsonst.
Bereue nichts davon.
Die Zeit läuft gegen uns, das Letzte kommt mit Stumm und langsam ist die Runde.
Wir haben auf Sand aufgebaut, das hat uns viel Kraft gebraucht, doch alles davon war es mir wert.
Und ich dank dir für jeden Tag bei dir, denn ich bereue nichts, nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon.
Auch wenn's verloren ist, auch wenn's für uns nicht reicht, es war doch nichts umsonst.
Nichts umsonst.
Nichts umsonst.
Ich bereue nicht ein falsches Wort, nicht einen Augenblick.
Ich nehme keinen Schritt zurück, denn ich bereue nichts.
Tristan!
Ich bereue nichts, nichts davon.
Ich bereue nichts.
Vielen Dank!
Ihr Lieben, ihr wisst, wenn's um unsere Heimat geht, wenn's um unser Zuhause geht, dann ist das wirklich so Herzblut.
Dann ist das Leidenschaft, das kennt ihr von eurem Zuhause sicher auch.
Und vor ein paar Monaten haben wir einen jungen Mann kennengelernt, und zwar in Südafrika, und der unserer Meinung nach das Herz an der richtigen Stelle hat.
Und dieser Typ hat einen Song geschrieben, der sich genau um dieses Thema handelt, nämlich um Heimat.
Und an welchem Ort und an welchem Konzerttag könnte sich das besser eignen, als dass wir das heute hier machen.
In unserer Heimat, hier in unserem Zuhause.
Und wir haben den Song genommen, wir spielen ihn heute, und wir sind sehr, sehr froh, dass er ihn heute für uns singt.
Und er hat mich damals gefragt, ob ich mit ihm mitsinge, heute fragen wir ihn, ob er es für uns singt.