Meine Stadt ein Häusermeer,
durch das ich täglich schwimme
oder auf Wellen reite,
in *** ich untertauchen kann,
wenn ich versunken und vergessen durch seine Straßen laufe,
um da tiefer auf den Grund zu gehen.
Erst jahrelang die Eppe und dann tagelang die Flut
von Gedanken und Ideen, die nach oben drängen,
unaufhaltsam und noch höher hinaus, weil
es für Gedanken keine Ufer gibt.
Meine Stadt ein Häusermeer, wo man müssen muss,
weil man sonst nicht darf, ein Ort wie
jeder andere auch und auch ein Wasser still und tief,
voller Geister,
die niemand rief,
ein graues Meer aus Staub und Dreck,
in *** ich untertauchen kann, wenn ich versunken
und vergessen durch seine Straßen laufe,
um da tiefer auf den Grund zu gehen.
Erst jahrelang die Eppe und dann
tagelang die Flut von Gedanken und Ideen,
die nach oben drängen,
unaufhaltsam und noch höher hinaus,
weil es für Gedanken keine Ufer gibt.
Erst jahrelang die Eppe und dann tagelang die Flut
von Gedanken und Ideen, die nach oben drängen,
unaufhaltsam und noch höher hinaus,
weil es für Gedanken keine Ufer gibt.
Erst jahrelang die Eppe und dann tagelang die Flut
von Gedanken und Ideen, die nach oben drängen,
unaufhaltsam und noch höher hinaus,
weil es für Gedanken keine Ufer gibt.