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HUMANOID Interview mit Bill & Tom Kaulitz! (German Version)

-

Tokio Hotel

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Lời bài hát: HUMANOID Interview mit Bill & Tom Kaulitz! (German Version)

Nhạc sĩ: Not Applicable

Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650

Also für mich sollte der erste Song immer extrem viel Energie haben.
Und ja,
also wenn man alle Songs aufgenommen hat und weiß,
was alles auf *** Album ist,
dann steht eigentlich relativ schnell fest,
welcher Song jetzt der erste sein könnte.
Und KOM hatte einfach so die perfekte
Energie und auch den perfekten Inhalt.
Also das war eigentlich sofort klar,
dass es ein Song ist,
mit *** man auf jeden Fall gerne das Album starten würde.
Son System ist ein Track,
der eigentlich ein Paradebeispiel dafür ist,
wie ihr euch weiterentwickelt habt,
ohne die alten positiven Seiten von Tokio Hotel zu verlieren.
Denkt ihr manchmal im Studio darüber nach,
ob eure Songs den Fans wohl noch gefallen werden?
Also ich muss eigentlich zugeben,
beim Songschreiben denkt man dann nicht so richtig darüber nach.
Also eigentlich macht man nur sein Ding und konzentriert sich
voll und ganz auf die * und auf das Schreiben an sich.
Und ja,
man muss sich so ein bisschen frei von den Gedanken machen,
um einfach wirklich gut darin zu sein.
Und ja,
also aber man schreibt natürlich und freut sich dann gleichzeitig
schon irgendwie damit dann wieder auf der Bühne zu stehen.
Und gerade Son System ist ein Song,
bei *** man da sofort dran denkt.
Also immer,
wenn wir diesen Song spielen,
dann denke ich an diese ganzen Live-Shows und
freue mich extrem irgendwie mit *** ganzen Album und
mit diesem Song wieder auf der Bühne zu stehen.
In der Presse konnten wir lesen,
dass ihr euch nicht ganz einig wart,
welche der Songs ihr mit aufs Album nehmen wollt.
Bei der Wahl der Single seid ihr euch
dann aber erstaunlich einig gewesen.
Woran lag das denn?
Also automatisch war eigentlich einer der letzten Songs,
die wir geschrieben haben für das Album.
Und ja,
als wir die Idee dazu hatten,
fiel uns dann auf,
wie oft uns dieses Wort automatisch eigentlich jeden Tag
begegnet und wie oft das jeder von uns eigentlich benutzt.
Und automatisch ist ja eigentlich immer eine gute Sache.
Also alles,
was automatisch funktioniert,
nimmt einem Arbeit ab und irgendwie ist es ja immer gut.
Außer eben in der Liebe.
Also das ist ja wirklich das Einzige.
Und wenn es halt zu Gefühlen kommt,
das ist ja so das Einzige,
wo es nicht gut ist.
Und das war eigentlich so die Song-Idee.
Und der Song war eigentlich so soundmäßig auch genau das,
was uns noch gefehlt hat vom Album.
Und als wir ins Studio gegangen sind,
ging das echt schnell.
Also das war einer der Songs,
der wirklich so echt geflutscht hat.
Das ging eigentlich echt schnell,
bis wir dann die fertige Version hatten.
Und ja,
kurz danach war dann eigentlich auch allen klar,
dass das die erste Single werden soll.
Auf *** vergangenen Album waren viele schwere Nummern,
gerne auch Balladen.
Auf
Humanoid sind selbst die Balladen wie Lass uns
laufen immer noch motivierend und irgendwie
groß und leicht.
Wart ihr richtig bedient nach ***
doch etwas morbiden Zimmer 483 Album?
Ja,
also bedient waren wir jetzt ja nicht,
muss ich sagen.
Also ich meine ja, jedes Album hat ja
irgendwie einen unterschiedlichen Sound
und eine unterschiedliche Richtung.
Und Humanoid ist einfach
ein extrem energiegeladenes Album.
Und was jetzt aber auch nicht heißt,
dass wir uns hinsetzen und sagen,
ey Bill,
komm,
lass mal irgendwie jetzt hier einen
totalen Energie-Kracher abliefern.
Sondern das ist halt das,
was aus einem rauskommt in einer gewissen Zeit,
wenn man das Album produziert.
Und ja,
Lass uns laufen ist ja trotz*** ein sehr intimer Song,
der unser Leben ganz gut beschreibt.
Humanoid ist ja nicht nur der Titel des Albums,
sondern auch der eines Tracks.
Was war früher da?
Der Name fürs Album oder der Song?
Ja,
also diesmal,
also bei *** Album war es ein bisschen anders.
Es gab nämlich wirklich tatsächlich den Albumnamen zuerst.
Aber es hat halt nicht so lange gedauert,
bis es den Song dazu gab.
Weil Humanoid war auf jeden Fall immer
so ein bisschen so ein Lebensgefühl,
was wir immer hatten.
Und der Song ist eigentlich auch so
ein bisschen wie so eine Geschichte.
Also der Song nimmt einen irgendwie
mit in so ein ganz anderes Universum.
Und ist halt kein typischer Song.
Also wir haben uns da echt mal frei
gemacht von allen typischen Songstrukturen.
Und er hat echt wahnsinnig verschiedene
Gefühle und Melodien irgendwie mit drin.
Und ja,
es ist wirklich mal ein ganz anderer Song geworden.
Aber das ist eben auch das,
was für uns halt Humanoid ist.
Und ja, so entstand der Song dazu.
Für immer jetzt ist ja ein sehr hypnotischer Song.
Was habt ihr eingeworfen,
um den so zu performen?
Bei euch gibt es aber keine Drogen im Studio,
oder?
Ja,
also die Studiozeit ist ja jetzt eher so eine durchwachsene Zeit.
So da macht man ja alles.
Also wir haben extrem viel Spaß zusammen,
hängen aber auch sonst viel rum,
strahlen.
Also eigentlich hängen wir richtig viel zusammen rum.
Hängen wir richtig viel zusammen rum,
strahlen,
lachen,
lieben,
hassen uns.
Und es kann auch schon mal vorkommen,
dass Bill nach so einer durchgemachten Nacht dann irgendwie noch
besoffen vor *** Mikro steht und ein paar Songs da irgendwie einhustet.
Aber ja,
also wie gesagt,
das ist halt auch das,
was so eine Studiozeit ausmacht.
So da entstehen ja die Songs,
wenn du halt einfach alles zusammen durchmachst.
Auf *** ersten Album waren Keyboards
ja eher nur für Effekte zuständig.
Auf *** zweiten dann fast gar nicht mehr zu hören.
Jetzt bei Humanoid habt ihr mit den
Keys ein ganz neues Level geschaffen.
Wer von euch war hier Vorreiter und wer kann am besten Keys spielen?
Für das Album wollten wir uns einfach nochmal
frei machen von diesen ganzen typischen Klischees
und wollten einfach nach so langer Zeit,
wo wir keine Songs geschrieben haben,
auch zum ersten Mal so ein bisschen wieder in uns reinhören,
einfach um zu gucken,
was wir jetzt für * auch machen wollen
und wie wir uns alle entwickelt haben in der Zeit
auf Tour und in *** ganzen letzten Jahr einfach.
Und dann haben wir uns halt dazu entschieden,
nicht nur Gitarre,
Bass und Schlagzeug zu verwenden
und haben halt gedacht,
okay,
wir nutzen einfach alles,
was uns zur Verfügung steht.
Wir hatten die coolste Technik,
wir hatten die geilsten Studios.
Riss, Gitterissen.
Ja, das auch.
Und dann haben wir irgendwie losgelegt.
Das ist das, was dabei rausgekommen ist.
Also es war auch nicht unbedingt
jetzt alles von vornherein so geplant.
Und ja,
also Kampf der Liebe zum Beispiel ist
auch einer der ersten Songs gewesen.
Es gibt unendlich viele Versionen davon.
Und ja, das ist es.
Ganz klar der Mittelfinger an einige Leute da draußen.
Und hier wird klar,
wenn ihr wollt,
könnt ihr in Sekunden einen Song schreiben
und Millionen eine Message senden.
Ist euch das eigentlich immer bewusst?
Naja,
ich muss zugeben,
eigentlich ist man sich darüber nicht so bewusst.
Also wenn wir das jetzt hören,
dann ist es natürlich schon cool,
wenn man darüber nachdenkt.
Und ja,
ich glaube,
es ist einfach gut,
um einfach auch mal ein paar Wahrheiten von uns zu erzählen,
ohne immer ein Interview zu geben.
Und das haben wir gemacht.
Das hat uns natürlich gerade im letzten Jahr viele Sachen berührt
und viele Sachen haben uns natürlich stark beeinflusst auch.
Und das findet sich natürlich ganz klar auch auf
*** Album wieder und in den verschiedenen Songs.
Tom,
stell dir vor,
du verliebst dich,
bekommst sie aber nicht.
Würdest du ihr dann vielleicht einen Liebessong
schreiben und den um die ganze Welt schicken?
Also ja,
wenn man mal annimmt,
dass ich mich irgendwann mal verlieben sollte.
Ich glaube bis heute nicht dran,
dass es mal passieren kann.
Aber wenn es so wäre,
dann würde ich,
glaube ich,
eher die * dazu machen und Bill den Text schreiben,
weil da bin ich nicht ganz so talentiert.
Aber dann finde ich das auf jeden Fall eine romantische Sache.
Also ich würde es aber,
glaube ich,
eher nicht machen.
Wenn ich den Titel Menschen suchen Menschen höre,
frage ich mich,
wie wichtig ist euch denn Partnerschaft und Liebe im richtigen Leben?
Bill,
bei euch zu Hause war doch zwischen
euren Eltern nicht immer alles okay.
Also Liebe und Partnerschaft und all das ist ja,
also ja,
wenn wir da mal wirklich jetzt alle in uns hineingehen,
ist es natürlich das,
worum es im Leben geht.
Also das ist das,
worum man jeden Tag aufsteht,
wonach man jeden Tag sucht.
Und jeder von uns will ja seine große Liebe
und seinen Seelenverwandten irgendwie finden.
Und das ist auch das,
worum es natürlich in *** Song geht.
Also ja,
wenn man niemanden hat,
der einen irgendwie liebt und dann hat man eigentlich
gar nichts und dann hat man gleich verloren.
Und ja,
das ist einfach das,
was uns jeden Tag am Leben hält.
Also Menschen suchen Menschen.
Genau.
Das war doch die Nummer,
die man schon kurz auf der DVD hören durfte,
oder?
Wann ist die entstanden?
Ja, genau.
Also das ist der Song,
den man schon ansatzweise auf der DVD hören konnte.
Wobei ich sagen muss,
dass das damals noch nicht ansatzweise was mit *** Song zu tun hatte,
wie er jetzt auf *** Album ist.
Also da gab es echt,
ich glaube, die meisten Versionen von.
Und ist ein guter Song,
finde ich,
um mal ein bisschen abzuzappeln.
Und da kann Georg uns mal wieder ein paar neue Moves zeigen,
so im Club.
Und das war uns auch wichtig,
dass wir so einen Song irgendwie auf *** Album haben,
wo Georg mal ein bisschen Gas geben kann.
Wie schwer ist es wirklich,
Songs direkt zu übersetzen?
Gerade bei Wörtern wie Geisterfahrer,
Phantom Rider.
Da treten doch sicher riesige Probleme auf.
Seid ihr immer zufrieden mit *** Ergebnis?
Das war eigentlich die größte
Herausforderung an dieser ganzen Produktion,
weil wir haben ja von vornherein alles in beiden Sprachen gemacht.
Und wir haben ganz,
ganz schnell gemerkt,
dass wir nicht eins zu eins das übersetzen,
sondern dass jede Version in sich schon verschieden ist.
Also ich würde es wirklich als eine deutsche
und eine englische Version betrachten,
die beide natürlich verschieden sind.
Und thematisch sind die natürlich gleich,
aber die eine Version geht halt mehr in die Richtung,
die andere mehr in die.
Also es sind schon auf jeden Fall in sich schon verschiedene Songs.
Verschieden ausgebaut.
Genau,
weil wir wollten einfach da keine Kompromisse
eingehen beim Texten und wir wollten halt,
dass beide Versionen einfach eine geile Message haben
und beide Versionen davon irgendwie gut klingen in sich.
Tom,
ich habe ein Video aus *** Studio in Los Angeles gesehen,
wo du das Thema des Songs auf *** Piano spielst.
Sehen wir auf der kommenden Tour ein Flügel auf der Bühne?
Sozusagen Tom 2.0?
Ja,
ich weiß,
dass es auf jeden Fall geil wäre,
wenn ich das machen würde,
aber ich bin mir noch nicht so ganz sicher,
weil ich bin echt nicht der beste Pianospieler,
muss ich sagen.
Also das ist wirklich mal eine Sache,
wo ich mich jetzt nicht aus *** Fenster lehnen darf.
Die Jungs überreden mich auch schon die ganze Zeit.
Und ja,
vielleicht machen wir das mit *** Piano auf der Bühne,
aber ich muss noch ein bisschen üben.

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