Die grünen, barmen Ficken steh'n unter'm Stuppenbalken
Die Schäube mit den blauen Blumen hangen die Länge im Schaft
Wie wenn's er gestern noch hätt schangen gha
Auch die silberradioli tönt durch Rosentuss bim Brunnen
Die Batterien sind noch die, wo du mal dritt anhäscht
Und eingestellt isch noch gell, auf Peromöster
Du wisch längs d'Gang, wenn i hier bi, weis ich, du bisch gell noch hier daheim
Vorhin noch bisch nimmer gstang, wenn i hier alläh bi, bin i nie alläh
Heutzutag, d'gelbe Heft im Gstellerwang isch einisch gschribb,
dass du vah allne vierne uche chisch, weh es numme angschgih
Und schluss steht, es gseht draussen wüst aus, mir geht's nicht sehr gut
Und die Schrift wird viel und vieler, dünner und dünner, ufergeht
Ich luege Kerze, wo Ache brönt, und der Docher, wo no glüht
Kurz noch mal lüchtet, verrochnet, uferlöscht
Du wisch längs d'Gang, wenn i hier bi, weis ich, du bisch gell noch hier daheim
Vorhin noch bisch nimmer gstang, wenn i hier alläh bi, bin i nie alläh
Uehr chline Stubenin isch sitz fiester und still
Vo dos göht mir der Brunn, voralb herglugge d'Chüi
Wo mängisch fahr d'Auto durchs Dach, wo d'Rötter döhnt
Wo fah fit rüuf d'Chus, wo d'Wetter d'Alle los
I si schnufe, d'süft, gät bistet, ui d'Urwa schlad es
Ui, weis ich, gät zah Minut d'Früh
Ui, weis ich, gät zah Minut d'Früh