Ein HimmelDu lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du siehst mich und schaust über den Wandel in mein Gesicht.Du lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du siehst mich und schaust über den Wandel in mein Gesicht.Du bist so geschickt und lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du stehst dabei und du siehst mich.Du lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du siehst mich und schaust über den Wandel in mir.Manchmal bin ich ein Himmel, glühend rot im Gesicht.Die Funken sprühen, es brennt ein Feuer aus Wut und Zorn gemischt.Dann ist ein heißer Sturm, der fliegt in mir umher und das, was er packt, wird mit Wucht sehr, sehr klein gemacht.Und du, du lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du stehst dabei und siehst mich an.Du lässt mich so sein, es zählt da kein...Wort von dir, du siehst mich und schaust über den Wandel in mein Gesicht.Propofan an der Neid, du siehst mich an, ja.Und lässt mich so sein, wie ich bin.Manchmal bist du die Sonne, deine Strahlen pieksen mich.Sie rufen, los, beweg dich, das stänkert mich.Doch bald schon muss ich lachen und du strahlst so warm.Wir beginnen, Faxen zu machen, gelb und blau, Arm in Arm.Du lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du siehst dabei und schaust über den Wandel in mir.Du lässt mich so sein, es zählt da kein Wort von dir, du siehst mich und lachst und staunst.Du lässt mich so sein und stehst dabei, du lässt mich so sein und siehst mich an, als ich bin, wie ich bin.Du lässt mich so sein, es zählt da kein...Wort von dir, du siehst mich und staunst über den Wandel in mein Gesicht.