Herr Rautmann, Herr Rautmann, Herr Rautmann, du weißt,gelassen sein, gelassen sein, von dir so ein Puppensrein.Ich will dir aber zeigen, ja was es nur kostet,gelassen sein, gelassen sein, von dir so ein Puppensrein.Geh' heim, du schwarzbraunes Meer, geh' heim, du bittergarten Meer,dein gelernter Damastär bei *** weiten, breiten Feind.Ein Ranzl, wo ich dir nur zum Auflösen geh',und bei der Düsterraten, wo ich dir hingeh'.Der Rathobast ist sie, ein Kind, der ohne Land.Der Rathobast ist sie, ein wasserloses Land.Der Rathobast ist sie, ein Zimmer ohne Tisch.Der Rathobast ist sie, ein Pachmann ohne Fisch.Der Kind in der Karten, der hat ja kein Land.Das Wasser, das die Eigerl, das rinnt ja ohne Sand.Die Schnellen in der Heisel, die hat ja kein Büsch.Der Brunner in der Kuchen draus, der hat ja keinig Fisch.Der Rathobast ist sie, ein Mähen, der ohne Kind.Der Rathobast ist sie, wo ich schwinde aus der Wind.Der Rathobast ist sie, wo ich bitter aus der Wut.Der Rathobast ist sie, wo ich salze aus *** Brot.Die Mutter auf der Schraube, die hat ja kein Kind.Die Gedanken von den Menschen sind schwinder aus der Wind.Ein altes, riesiges Weib ist noch bitter aus der Wut.Der Kind in der Schlaufe ist noch sauer aus *** Brot.**Ja weil du schwarz braunes Madel, diese Rätsel aufgelöst hast.Drum gib ich dir dein Fränzel jetzt von diesen Toten los.Es war gut abzuhören und wir sahen ein paarNoten, so wie kein Hauptmann, dort auf *** TrauertalNoten, so wie kein Hauptmann, dort auf *** Trauertal