Man sieht ihn um die Kirche schleichen, Seit einem Jahr ist er allein. Die Trauer nahm ihm alle Sinne, Schläft jede Nacht bei ihrem Stein. Dort bei den Glocken schläft ein Stein, Ich alleine kann ihn lesen, Und auf *** Zaun der rote Hahn Ist seinerzeit dein Herz gewesen. Die Furcht auf diesen Zaun gespießt, Geh ich nun graben, Jede Nacht zu sehen, was noch übrig ist. Von *** Gesicht, das er mir gelacht. Dort bei den Glocken verbringe ich die Nacht, Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier, Tagsüber laufe ich der Nacht hinterher, Zum zweiten Mal kommst du mir. Heirate mich, Heirate mich, Heirate mich, Heirate mich. Mit meinen Händen grabe ich tief zu finden, Was ich so vermisst, Und als der mutige Schüßchen klein Hat seinen kalten Mund geküsst, Ich nehm dich zärtlich in den Arm, Doch deine Haut reißt wie Papier, Und heilevollen folgt ihr ab, Zum zweiten Mal kommst du mir. Dort bei den Glocken verbringe ich die Nacht, Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier, Tagsüber laufe ich der Nacht hinterher, Zum zweiten Mal kommst du mir. Heirate mich, Heirate mich, Heirate mich, Heirate mich.