Ich bin so weit weg von meinen Leibsten
In ein riesengrauer Stadt
Ein endlos langer Strass, wo mich keiner kennt
Ich bin schon lange nicht mehr so alleine
Und durch die Jahre gefühlt wie er
Und leif immer wieder ohne Ziel Und
die Troppe einbehn nach *** Norden
Nach *** Wind und heißen Tee Wo die
Bäume sich verneigen vor rauer See
Und die Wälder und die Berge Wie sie glitzern weißem Schnee
Und ich weiß,
solange ich lebe Schlebt mein Herz für sie
Da stehst du ab einmal vor mir Und ich kicke in dein Gesicht
Du frisst mich,
aber ich weiss,
wo die Nadelbohne aufgeht
Du sagst,
ich hätt keine Lust mehr zu bleiben Ich zerreif einfach nicht hierhin
Ich hab zwar alles probiert,
doch das ist einfach nichts für mich
Und ich hab Heimweh nach *** Norden Nach *** Wind und heissen Tee
Wo die Bäume sich verneigen vor rauer See Und die
Wälder und die Berge Wie sie glitzern weißem Schnee
Und ich weiß,
solange ich lebe Schlebt mein Herz für sie
Und in den Nachten fehlen Lichten Ich kann kein Stirnzahn immer sein
Und so vor *** Mond schien hier ein
Anatomie Und ich möge in deine Augen
So klar sein wie ein Gletschersee Und ich bin froh,
dass du genauso fühlst wie ich
Und ich hab Heimweh nach *** Norden Nach *** Wind und heissen Tee
Wo die Bäume sich verneigen vor rauer See
Und die Wälder und die Berge
Wie sie glitzern weißem Schnee
Und ich weiß,
solange ich lebe Schlebt mein Herz für sie
Wo ich zu Hause bin