Scherben bringen kein Glück, blutig, das Herz bricht auseinander.Verflossene Tränen bauen mir an 100 Meter hohe Wand.Ich blocken alles ab und nagle mich an die Wand.So holt mich halt der Teufel, es gibt nicht mehr viel, das ich verlieren kann.Alles hätte ich gemacht für dich, doch zeigt er nicht, wird das leider nie.Und jetzt stand ich da mit nichts in der Hand, sag, ist jetzt alles vorbei.Komm, bitte hält mich, hält mich fest und lass mich nie mehr los, komm mit mir.Egal wo der Sturm uns hinschlägt, in dieser kaputten Welt bist du das heiligste Geschenk.Halt die Sorge und schau zu dir.Der Mond strahlt vor sich hin, schön und ich kotze in ihrem Revier.Ich stand am Fenster, die richtigen Worte finde ich nicht.Unverzweifelt versuche ich zu retten, schlechten die Tore, die verletzen.Wenn die Sonne wieder aufgeht, erwache ich neben dir.Und alles hätte ich gemacht für dich, doch zeigt er nicht, wird das leider nie.Und jetzt stand ich da mit nichts in der Hand, sag, ist jetzt alles vorbei.Komm, bitte hält mich, hält mich fest und lass mich nie mehr los, komm mit mir.Egal wo der Sturm uns hinschlägt, in dieser kaputten Welt bist du das heiligste Geschenk.Halt die Sorge und schau zu dir.Egal wo der Sturm uns hinschlägt, in dieser kaputten Welt bist du das heiligste Geschenk.Halt die Sorge und schau zu dir.Untertitel der Amara.org-Community