Immer noch dieselben Fragen jeden Tag, immer noch dieselben Narben, die ich tragImmer noch derselbe Schmerz und er frisst mich aufEs wird langsam wieder hell, doch kein Licht im RaumNoch immer kein Zurück und kein Wiedersehen Noch immer lieg ich wach und versing in TränenEs gibt nur noch mich und nie wieder uns Immer noch Herz gegen die VernunftPassiveNoch immer fließen Tränen für dich, seh nur dich wenn ich wachPassiveBlut in der Nähe, doch ich merk es lässt dich kaltPassiveSag mir du brauchst mich, sag mir du willst es auch wie ichPassiveEgal ob Hass oder Liebe, was anderes brauch ich nichtIch brauch dich nicht, in deiner Nähe ist viel Gift für michIn deinen Worten ist nur Hass für michDich weiter lieben, nein ich kann es nichtWas war denn real und was nur gespieltHast du mich denn echt geliebtUnd wenn ich gehe, bleibst du dann hierDer Himmel färbt sich schwarz, bleibt nur diese Nacht mit mirWürdest du dich durch meine Augen sehenDann wüsst du wie sehr ich auf dich zählUnd wie sehr ich an dir hänge, doch ich merk es selbstNegativ, tief in ein KlammerWeil ich gegen die Zeit laufAn dieser Stelle brauchst du mich normalerweise auchUnd ich muss mir selbst eingestehenJa, kann schon sein, dass ich dich brauchBrauch bei mir, hier mit mir, bleib bei mirMeckst du denn nicht, du filmst mirGuck auf mein Handy, denk du schreibst mirDoch meine Timeline ist schon wieder leerDich zu vergessen, es wird mir einfach viel zu schwerUm dich zu lieben fehlt mir jeder GrundEs ist immer noch Herz gegen die WandPassiveNoch immer fließen Tränen für dichSeh nur dich, wenn ich spassPassiveWill deine Nähe, doch ich merk es lässt dich kaltPassiveSag mir du brauchst mich, sag mir du willst es auch wie ichPassiveEgal ob Hass oder LiebeWas anderes brauch ich nichtUntertitel von Stephanie Geiges