Mit *** Kopf im Boden und den Fäusten zum Himmel
Steh ich mitten im gelobten Land
*** Ende vor Augen, mit Kopf noch für immer
Kubik, Winter, Herd, Blut und wenig Verstand
Ein Gefühl wie Broadway, noch viel zu grille Lichter
Mehr Drama als man ertragen kann
Im Stellfond und trotz*** noch leongrün sichtbar
Willkommen wir rasender Stillstand, Mann
Und jetzt, es geht noch eine letzte Frage
Kann es sein, dass noch was ging?
Dass alles längst am Ende war?
Das kleine bisschen Selbstbetrug
Wäre jetzt alles wunderbar
Kann es sein, dass noch was ging?
Dass alles längst am Ende war?
Du bist die Letzte, die was freigesehen hat
So viel ist klar
*
Und sinnlos warten und hoffnungslos hoffen
Nimmt den Atem und macht die Seele schwer
Rein mit dir, die Tür steht weit offen
Keine Angst, du besuchst, was will man mehr
Den Herzen übel schlagen und Luft werden räumen
Nichts, was mich jetzt noch verbunden kann
Es hat getan, es gibt nichts zu versäumen
Willkommen wir endlich zur Einsicht, Mann
Und jetzt, es geht noch eine letzte Frage
Kann es sein, dass noch was ging?
Dass alles längst am Ende war?
Das kleine bisschen Selbstbetrug
Wäre jetzt alles wunderbar
Und kann es sein, dass noch was ging?
Dass alles längst am Ende war?
Du bist die Letzte, die was eingesehen hat
So viel ist klar
Du bist die Letzte, die was eingesehen hat
Du bist die Letzte, die was eingesehen hat
So viel ist klar
Du bist die Letzte, die ein rechter Tränen hat
Und das ist klar
*
Hier geht es nicht um Reform und die ganz große Wende
Geht zum Horn, wie Lehm mit Bukowski-Ende
*