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Das ist die kalte Sofie, die da vor der Tür steht.
Wer weiss, ob die je wieder geht, legt die Warnung.
Oh, und das ist die grosse Kiste, die wir hier rumtreiben.
Viel zu schwer für einen Allein, sogar viel zu schwer für die Weide.
Und das ist der Sack mit den Souvenirs.
Und das ist der Sack mit den schwarz-weissen Fotos.
Die meisten sind unschlafen.
Oh!
Gute Nacht, Elisabeth.
Lass mich los.
Lass mich gehen, lass mich ziehen und lass mich weg von hier.
Oh, Gute Nacht, Elisabeth.
Schlaf wohl, träum süss.
Es kommt ein neuer Morgen und ein hellloses Lied.
Eins für dich und eins für mich.
Und ich habe es nicht vergessen, was war.
Und das hier sind die dicken Mauern.
Ich habe sie ganz alleine gebaut.
Ich weiss gar nicht mehr, wie und wieso.
Die sind plötzlich einfach da gewesen.
Die alten Platten, die alten Lieder, die alten Geschichten.
Die alten Bücher, die alten Bilder, die alten Farben, die alten Kämpfe, die alten Narben.
Elisabeth, der Sack mit den Souvenirs ist so viel zu gross und zu schwer für mich.
Ich lasse nicht alles stehen.
Ich lasse nicht an.
Ich lasse nicht an, wenn ich gehe.
Oh!
Gute Nacht, Elisabeth.
Lass mich los.
Lass mich los.
Lass mich gehen und lass mich ziehen.
Und lass mich gut von hier.
Oh!
Gute Nacht, Elisabeth.
Schlaf wohl und träum süss.
Es kommt ein neuer Morgen und ein hellloses Lied.
Eins für dich und eins für mich.
Und lass mich los.
Los nach der Gassen Masse'tcher See .
Oh, gute Nacht, Elisabeth
Lass mich los
Lass mich gehen, lass mich ziehen
Lass mich weg von hier
Oh, gute Nacht, Elisabeth
Schlaf wohl, bleib süss
Es kommt ein neuer Morgen und ein helles Licht
Eins für dich und eins für mich
Und ich habe es nicht vergessen, was es war
Das ist die kalte Sophie, die da vor der Tür steht
Wer weiss, ob die je wieder geht
Leck dich warm an