Das Gute liegt so nah, ich bin noch nicht so weit, schau, am Wegesrand ein Alphorn.Alle anderen sind schon da, mir doch hoch wie breit, ich schau lieber nicht so weit nach vorn.Heute Morgen oder nie, zum Frühstück Utopie, weil man uns hier doch nicht wieder erkennt.Momente wie aus Bremen, gebrochen über beide Knie, verstrichen wie ein Sack voll Zement.Immer drehen wir uns im Kreis, der Himmel grau und weiß, vergessen und vertan, alles was heilig war.Die Zukunft ungenau, der Himmel weiß und grau.Verschwommen auf was Großes und was uns heilig war.Nimm dir, was du brauchst, ich gebe niemals auf, lass uns leben wie ein Ameisenbeer.Wer hätte das Leben?Wer hätte es geglaubt?Ich glaub, wir haben einen Lauf, wenn doch das Leben keine Rundreise wär.Immer drehen wir uns im Kreis, der Himmel grau und weiß, vergessen und vertan, alles was heilig war.Die Zukunft ungenau, der Himmel weiß und grau.Verschwommen auf was Großes und was uns heilig war.Ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah.Ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah.Am Anfang war ein Wort gegeben und versenkt vor der Küste in der hohen Sommerglut.Warten wir denn dort, besoffen und gekränkt?Ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah.Warten wir denn dort, besoffen und gekränkt?Ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah.Immer drehen wir uns im Kreis,der Himmel grau und weiß, vergessen und vertan, alles was heilig war.Alles, was heilig war.Die Zukunft ungenau, der Himmel weiß und grau.Verschwommen auf was Großes und was uns heilig war.auf was groß und was uns heilig war.