Ich bete an den Mond,
wo ist der
goldne Mond?
Ich bete an die Sonne,
wo ist die goldne Sonne?
Wasser,
lasst mich nicht verlier'n, ihr goldne Wasser,
goldne Wasser.
Ich geh durch das Wasser,
nirgendwo ein Ufer, wo komm ich nur hin,
und das Eis klacht im kalten Strom.
Den Sturm und Hagel, der in Bächen rinnt,
und die schreien das Wasser,
lasst mich, ihr goldnes Haar, nicht verlier'.
Weißer Reif, tief im Dschungel,
Konzeden düster und die Luft gefriert,
kalter Frost in den Wäldern,
lasst mich, ihr goldnes Haar, nicht verlier'.
Ich bete an den Mond,
wo ist der
goldne Mond?
Ich bete an die Sonne, wo ist die goldne Sonne?
Und auf dieser Pflanze schwirr'n werd' ich sie nie verlier'n,
und auf dieser Pflanze schwirr'n werd' ich sie
immer lieber.
Wärme,
Halter,
Tröster,
durch das Eis tief im Dschungel.
Der Sturm
kommt immer näher, wo geht es nur hin?
Und ich fühl' keinen Schutz,
ich trinke jede Träne,
die im Wasser dunst rinnt,
und die schreien das Wasser,
lasst mich, ihr goldnes Haar, nicht verlier'.
Weißer Reif,
tief im Dschungel,
Reif,
tief im Dschungel,
ich such' am Himmel Zeichen,
die nach Hause führen,
schwarze Wolken in der Wüste,
Wolken in der Wüste,
lasst mich, ihr goldnes Haar, nicht verlier'.
Ich bete an den Mond,
wo ist der goldne Mond?
Ich bete an die Sonne, wo ist die goldne Sonne?
Und auf dieser Pflanze schwirr'n werd' ich sie nie verlier'n,
und auf dieser Pflanze schwirr'n werd' ich sie
immer lieber.