Der Anblick ist atemberaubend, feucht glänzend streckst du mir deine Muschi entgegen. Ich streiche mit den Händen an den Oberseiten deiner Schenkel entlang, so wie du es vorhin selbst getan hast. An deinem Höschen mache ich kurz Halt, bevor ich dich endlich berühre. Sanft streichen meine Finger an deinen Schamlippen entlang. Du stöhnst und ziehst meinen Kopf näher zu dir. Ich bin so erregt, ich halte es kaum aus. Langsam lecke ich deine Pussy, lasse meine Zungenspitze um deine Knospe kreisen und spüre, wie sehr dich das erregt. Dann sauge ich an ihr fester. Du kreilst deine Finger in meine Haare und ich lasse meine freie Hand in meine Hose gleiten und massiere mir die Pussy, sonst halte ich das nicht aus. Währenddessen schiebe ich meine Zunge in dich, ziehe sie wieder heraus, um danach noch tiefer in dich vorzudringen. Du keuchst und angespornt von deiner Reaktion werde ich schneller. Mit einem Finger massiere ich deine Perle, während meine Zunge weiter deine Vagina verwöhnt. Dein Atem geht stoßweise, ich lasse meine Hand nach oben wandern. Streichele deinen Bauch und taste nach deinen prallen Brüsten, massiere und knete sie, rücke deine Brustwarzen zwischen meinen Fingern zusammen und genieße deinen kleinen Aufschrei. Ich richte mich auf, ziehe dich an mich und sauge an deinen Nippeln. Zwischen deinen Beinen reibt mein Daumen deine Perle und ich schiebe dir den Mittelfinger in den nassen Spalt. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr, ich kann dein Stöhnen hören. Immer schneller lipose ich dich und plötzlich kann ich spüren, wie sich deine Pussy zusammenzieht. Du klammerst dich an mich, beugst dich hinab, saugst an meinem Hals und schlingst deine Beine um mich. Dann, ganz tief in dir, kann ich spüren, wie dein Orgasmus beginnt, wie du zitterst. Du beißt dir auf die Lippen, ich kann dein unterdrücktes Stöhnen in deinem Brustkorb spüren. Und mit heftigen Zuckungen kommst du zum Höhepunkt. Kurz hältst du inne, dann richtest du dich auf, blickst dich um und lächelst jemandem zu. Zwei der Tänzerinnen kommen zu uns und lassen sich links und rechts von mir auf die Sitzbank gleiten. Du kletterst vom Tisch und verschwindest darunter. Atemlos beobachte ich, wie du meine Hose öffnest, mit beiden Händen zupackst und sie nach unten ziehst. Entblößt sitze ich vor dir, gut versteckt von der Tischplatte. Du kniest dich zwischen meine Beine und lächelst zu mir hoch. Dann streckst du deine Zunge heraus und leckst mir damit genüsslich über die Muschi von unten nach oben. Immer wieder. Sodass ich nicht anders kann, als schneller zu atmen und mich in das Sitzpolster zu krallen. Deine Kolleginnen kommen näher, schmiegen sich an mich, streicheln mich. Mein ganzer Körper wird berührt und liebt Kost. Die beiden massieren meine Brüste, saugen an meinem Hals und spreizen meine Beine, sodass du mich noch besser lecken kannst. Immer wieder dreht eine der beiden meinen Kopf zu sich, küsst mich und drückt ihren nackten Körper gegen meinen. Zögernd beginne ich, sie auch zu berühren. Sie reiben sich an mir, kneten meine Titten, saugen an meinen Nippeln und halten mich so in Atem, dass ich völlig überrascht bin, als du mich nun auch mit deinen Fingern befriedigst. Aber ich lasse mich fallen, schließe die Augen und genieße es. Du leckst und saugst an mir, dein Finger reibt meine Perle. Dann schiebst du ihn wieder in mich hinein. Plötzlich nehmen beide Tänzerinnen gleichzeitig meine Nippel in den Mund. Heiße Wellen der Lust rauben mir fast den Atem. Keuchend lasse ich mich von ihnen zum Höhepunkt treiben, spreize meine Beine noch weiter für dich und empfange den erlösenden Orgasmus. Es rauscht in meinen Ohren und ich kann dich immer noch in mir spüren, bis das Zucken langsam nachlässt und ich in eine tiefe Entspannung sinke. Du kommst zwischen meinen Beinen empor, wischst deinen Mund an meinem T-Shirt ab und küsst mich. Die anderen Tänzerinnen sind verschwunden. Verstohlen blicke ich mich um. Es scheint, als hätte uns niemand bemerkt. Alle schauen wie gebannt auf die Bühne. Und jetzt sehe ich den Grund dafür. Auf der Bühne sind mehrere Menschen ineinander verschlungen und treiben es heftig miteinander. Du wusstest vermutlich, dass das passieren würde und hast die Gunst der Stunde genutzt. Ich bin geschmeichelt, ziehe dich an mich und hoffe, dass es noch lange dauert, bis diese Nacht zu Ende geht.