Der Regen tropft und tanzt auf diese unnachahmliche Weise,
allmählich und leise. Vermischt sich dieser Nachmittag mit gestern, morgen, jedem Tag.
Erzählt von einer kurzweilig lang, langen Reise, bis mein Leben vor mir lag und vor mir liegt
und vor mir liegen wird. Und wollt er mich durchströmt, mit allem mich versöhnt,
an und inne haltend, für den einen lichten Moment, der keinen Zwang und keine Zeit mehr kennt.
Solang der Regen auf uns niederfällt, solang die Wolken weiterziehen, solang die Ruhe wiederkehrt,
solang die Liebe doch noch zu uns hält, solang glaub ich fest daran, dass ich glauben kann.
Ein Garten, Licht durchdrängt und feucht, da wär so viel zu sagen, doch ganz ohne Fragen.
Ist alles, was ich wissen will, ganz einfach da, erhaben still.
Spüren ohne Schmerz, ohne Wut, ohne Klagen. Sinn und Unsinn, Lust und Laune, nur für diesen Augenblick.
Ich hol ihn mir von Zeit zu Zeit zurück.
Solang der Regen auf uns niederfällt, solang die Wolken weiterziehen, solang die Ruhe wiederkehrt,
solang die Liebe doch noch zu uns hält, solang glaub ich fest daran, dass ich glauben kann.
Kannst du glauben, woher kommt die Kraft, die für uns das Lebens- und das Liebenswerte schafft?
Solang die Liebe doch noch zu uns hält, solang glaub ich fest daran, dass ich glauben kann.
Solang der Regen auf uns niederfällt, solang die Wolken weiterziehen, solang die Ruhe wiederkehrt,
solang die Liebe doch noch zu uns hält, solang glaub ich fest daran, dass ich glauben kann.
Dass ich glauben kann.
Dass ich, dass ich glauben kann.
Solang glaub ich fest daran.