Heute Nacht bin ich allein Zum ersten Mal seit WochenAll die Lügen und die Angst Kommen an mein Bett gekrochenIch weiß nicht, wo mir der Kopf steht Ich könnte ihn verlierenIch hol das Telefon, um mit dir zu telefonieren Und du weißt, ich weiß nicht, was ich tu,wenn ich Wieder mal nur von mir erzähl' und ***, was ich machIch will wissen, wie es geht, wohin das Leben dich führtWill nicht nur hören, was du hast, sondern was dich berührtIch hab mich schon verlor'n, in dir was entdeckt Das mir elixiert, es hat schon geschafftIch hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist Du glaubst, du hast verloren, aber lässtnicht los, bevor es nicht zerbricht Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an michWas du wirklich denkst, zeigst du mir ins Gesicht Nach jeder Widerlage, wenn du neu empfängstWenn ich müde bin und du den Wagen lenkst Wir geben alles auf, halten an uns festEs kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest Wir bleiben unerkannt, unter meiner HandWas in meiner Hand ist, was in deiner Hand ist, was uns keiner nimmtWenn du aufwachst und deinen müden Körper aus *** Bett schierstDich dann fragst, warum du ihn noch einen weiteren Tag querstSag Bescheid, wenn du gescheitert bist und wieder mal fällstUnd zum Trotz irgendeinen Unschuldigen anbellstDer Weg ist weit und wir gehen die ganze NachtUnd irgendwann, irgendwie, haben wir etwas geschafftDu kannst dich, wenn's nicht mehr geht, auf meinen Schultern ausruhenWeil ich weiß, du wirst jederzeit das Gleiche für mich tunIch hab mich schon verloren, in dir was entdeckt, das mir ähnlich siehtEs fand schon geschlafen, ich hab es aufgewecktDu glaubst, du hast verloren, aber lässt nicht los, bevor es nicht zerbrichtIch bin ein Idiot, doch du glaubst an michWas du wirklich denkst, sagst du mir ins GesichtNach jeder Niederlage, wenn du neu anfängstWenn ich müde bin und du den Wagen lenkstWir geben alles auf, halten an uns festEs kann nicht besser sein, das gibt uns den RestWir bleiben unerkannt und in meiner HandIst was in deiner Hand, ist was uns keiner nimmtSo müssen sich doch die Giganten fühlenSo müssen sich doch die Giganten fühlen