Sein Rucksack ist im Schwaben,
seine Füße stehen im Weg,
er ist jetzt schon ein paar Jahre unterwegs.
Seine Hamsa sitzt am Labor und seine Hübermutter ist weg,
dabei hat er sie noch getrunken,
als es gut gehen kann.
Er hat damals einfach rausg's
und alles hinten draussen gehabt,
einfach raus,
einfach weg.
Und er hat gewusst, dass da was los ist,
was ihm früher alles war und jetzt war's weg.
Daheim war alles wie immer,
es war ganz friedlich und ganz still im Haus.
Und die Morgensonne
hat eine Glocke in's Zimmer,
weil er hat gewusst, es geht so nicht mehr
und hat seine Wanderschuhe angezogen.
Ganz schön weit
und noch lang nicht da,
er meinte, er soll früh weitergehen.
Und er geht und schnauft und denkt dabei,
ganz schön weit
und noch lang nicht da.
Wenn das so weitergeht,
dann schaff ich's vielleicht wieder,
heim zu mir.
Manchmal kann er einfach nicht mehr
und er hockt sich auf den Stuhl
und er denkt zurück
an die Zeit, wo's anders war.
Denkt an sie und an die Kinder,
so viel zum Lachen und zum Lachen
und alles war so sicher
und so klar.
So irgendwann sind zwei für sich gewachsen,
mit irgendeiner Art die Einsamkeit in ihm drin,
tief in ihm drin.
Und ihm ist klar,
wo er nicht mehr aufstehen muss,
weil er sonst die Stadt am Dorf frieren will.
Und er steht auf und er geht weiter,
und so langsam wird er wieder
nicht so warm in seiner See.
Und er brimmt in die Sonne und er denkt,
es wird bald Sommer,
und dann ist er endlich
wieder länger hell.
Ganz schön weit
und noch lang nicht da,
er meinte, er soll früh weitergehen.
Und er geht und schnauft und denkt dabei,
ganz schön weit
und noch lang nicht da.
Wenn das so weitergeht,
dann schaff ich's vielleicht wieder.
Ganz schön weit und noch lang nicht da,
er meinte, er soll früh weitergehen.
Und er geht und schnauft und denkt dabei,
ganz schön weit
und noch lang nicht da.
Wenn das so weitergeht,
dann schaff ich's vielleicht nicht.
Heim zu mir.
Heim zu mir.
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