Habe versucht wegzudiskutierenHabe versucht dich zu ignorierenHabe versucht abzulenkenAll meine Fragen zu versenkenUnd doch blieb in mir dieser leere RaumUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich's mir drehDas eine bleibt, ich dreh mich mit deiner WeltUnd ganz egal, wie ich mich fühlUnd ganz egal, wohin ich fliegDas eine bleibt, ich dreh mich mit deiner WeltDas eine bleibt, ich bleib in deiner WeltHabe versucht, dich nicht zu verlierenHabe versucht, mich nicht zu verehrenHoffnung gefunden und verlorenDen Weg zu gehenVerworfen und geborenWieder am Startpunkt, wieder mal bei dirUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich's mir drehDas eine bleibt, ich dreh mich mit deiner WeltUnd ganz egal, wie ich mich fühlUnd ganz egal, wohin ich fliegUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich's mir drehDas eine bleibt, ich dreh mich mit deiner WeltUnd ganz egal, wie ich mich fühlUnd ganz egal, wohin ich fliegDas eine bleibt, ich bleib in deiner WeltUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich's mir drehDas eine bleibt, ich dreh mich mit deiner WeltDeiner WeltUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich das sehUnd ganz egal, wie ich das sehSei mir allein, sei mir allein, sei mir allein