Schöne Mahlung ist erglommen,Früh ist ohne mit ihm ein,Und die Nachtiger ist kommen,Junges Brügel auf die Main.Blüten weiß und rosig warnt,Sie das Bild der Sonne stammen,Freude weht und jede BrustÖffnet sich der neuen Lust.Trist hervor im Raus der Wannen,Mutter der Bilder jung und schön,Und an deiner Quelle GraneSieht man Blumen auf der Spinn.Wie die Blüten Bäume blühen,Sie blühten stände, perlend blühen,Aus *** Teufel, aus *** Teufel,Auf *** letzten Tal,Jugendlich im Morgenschlag.Jugendlich im Morgenschlag.Von des FrühlingsjugendschöneAltes Jahres des Gesang,Lärchen laut und wüten Töne, und des Eines wieder Klang.So in deiner silber Hände steht der Stil, der Freudenquelle.O Natur, aus deinem Schoß, ewig neu und wandellos.O Natur, aus deinem Schoß, ewig neu und wandellos.