Es ist schön, dich zu kennen, mit dir zu reden
Und auch * zu hören, sogar Schweigen ist die Palme zwischen uns
Und das ist gut so
Läuchern und Lügen sind los, weil wir uns gegenseitig fast wie Glas durchschauen
Wir machen uns schon lange nichts mehr vor
Und das ist gut so
Du hast in meinen Augen geweint, so manche Nacht mit mir durchstreut
Die letzten Zweifel ausgeräumt
Ich kenn dich und du mich
Du bist nicht hart im Leben
Du bist der ruhigen Weich
Dich nicht zu mögen ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich schwach
Vertrau mir und nutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da?
Ich les in deinen Gesten
Und freu mich, wenn ein echtes Lachen klingt
Wirklich zwischen uns ist gnadenlos belastbar
Und das ist gut so
Wir kosten uns Nerven
Wir tauschen Ideen
Und manchmal auch das letzte Herz
Denn Philosophieren und saugen werden uns nie mehr fern
Und das ist gut so
Wir haben uns versöhnt, verkracht
Zu manchen der Witz belacht
Uns gegenseitig Mut gemacht
Ich brauch dich und du mich, oder?
Du bist nicht hart im Leben
Du bist der ruhigen Weich
Dich nicht zu mögen ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich schwach
Vertrau mir und nutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da?
Du bist nicht hart im Leben
Du bist der ruhigen Weich
Dich nicht zu mögen ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich schwach
Vertrau mir und nutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da?
Wozu sind denn schließlich Freunde da?
Du bist nicht hart im Leben
Du bist der ruhigen Weich
Dich nicht zu mögen ist nicht leicht
Du bist kein Einzelkämpfer
Du bist so herrlich schwach
Vertrau mir und nutz mich
Wozu sind denn schließlich Freunde da?
Wozu sind denn schließlich Freunde da?
Wozu sind Freunde da?
Wozu?
Dazu?
Danke schön!
Es gibt Lügen, die gehen gar nicht.
Die tun weh und die verändern die Dinge ganz extrem.
Und um solche Lügen geht es jetzt.
Du lügst!
Du lügst!
Du lügst!