Flavella
Ah
Ich muss hier weg
Und in mir ist das Chaos jeden Tag
Ja, ja, ja, jeden Tag
Die Stimmen sind laut
Wer heult, meld's raus
Kann keinem mehr vertrauen
Doch ich hab zu lang gebraucht
Um zu merken, wer mein Feind ist
Konnte keine Fehler meiden Doch dann traf ich dich
Du wolltest mir doch beweisen Wie Liebe wirklich aussieht
Du sagst,
du bist mein Ausweg Hab mich an dir verramt
Doch war's am Ende nur mein Rauschgift Hab dir doch immer geglaubt
Dass du bei mir bleibst Und was ich am Ende dann auch
Dir wieder verzeih Kannst mir selber nicht erklären
Dass du noch immer in meinem Arm bist Warum fühl ich
mich so schlecht Jetzt wiederhol's ich schon seit Tagen
Sag mir nur,
wo du bist Was schattet um mich rum so wie ein Flutlicht
Kann ich leugnen,
dass das für uns gar nicht gut ist Was wir uns doch immer suchen
Sag mir nur, wo du bist Ich glaub, ich such dich
Sag mir,
wie das ausgehen soll Ich fühl mich out of control
Denn wenn deine Nachricht dann kommt Hab ich nur noch Panik im Kopf
Denn dann mein Atemzug stockt Und meine Zähne dann tropft
Wirklich will ich gar nichts mehr
schockt Und um meine Feelings zu blockt
Glaubst du, das geht ewig so weiter?
Ich will uns doch schon scheitern
Die Wunden so tief, da hilft nicht einmal weinen
Die Zeit,
halt die Wunden,
doch die Narben müssen bleiben
Ich komm nicht mehr zu dir,
wir müssen nichts mehr vergleichen
Hab dir doch immer geglaubt,
dass du bei mir bleibst Und was ich am Ende dann auch Dir
wieder verzeih Kannst mir selber nicht erklären Dass du
noch immer in meinem Arm bist Warum fühl ich mich so
schlecht Jetzt wiederhol's ich schon seit Tagen Sag mir nur,
wo du bist Was schattet um mich rum so wie ein
Flutlicht Kann ich leugnen,
dass das für uns gar nicht gut ist Was wir uns doch immer
suchen Sag mir nur, wo du bist
Ich glaub, ich such'
dich