Song: Federleicht - Luxuslarm
Es tut dir weh zu sehen, wie nah sie schon am Abgrund stehen.
Zum nächsten Absturz ist es nicht mehr weit.
Du wärst so gern dabei, wenn sie nachts um die Häuser ziehen,
aber nicht mehr um jeden Preis.
Sie sind im Rausch der Nacht gefangen,
die Euphorie zu laut vergangen.
Du machst das Spiel nicht mit, du hast den Mut dazu.
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst,
du brauchst nicht mehr dafür.
Du setzt die Schwere außer Kraft,
du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten,
hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht.
Auf deine Art, federleicht.
Federleicht
Es ist nicht immer leicht, allein einen anderen Weg zu gehen
wenn du weißt, dass deine Freunde ihn nicht teilen
Sie deinen Mut zur Nüchternheit als schüchtern sein verstehen
und dich doch lieben zwischen den Zeilen
Du schlägst meterhohe Wellen
sich in den Weg zu stellen das kann niemand so wie du auf deine Art
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst,
du brauchst nicht mehr dafür
du setzt die Schwere außer Kraft
du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht.
Auf deine Art, federleicht.
Federleicht.
Federleicht
Federleicht
Sie sind im Rausch der Nacht gefangen,
die Euphorie zu laut vergangen
Du machst das Spiel nicht mit, du hast den Mut dazu
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst,
du brauchst nicht mehr dafür
du setzt die Schwere außer Kraft
du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht.
Auf deine Art
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst,
du brauchst nicht mehr dafür
du setzt die Schwere außer Kraft
du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht.
Auf deine Art, federleicht.
Federleicht
Federleicht