Blumen
blühen am Wegrand, zum Streifen mein Bein.
Die Luft ist so klein,
in Wolmen möchte ich sein.
Ich riech den Duft der Sonne,
spür sie auch noch.
Ich lausch im rauschenden Pfand, im warmen Wind.
Auf einem Baum sturmt die Füße in Blätter,
die vom Licht golden sind.
Ich riech den Duft der Sonne,
spür sie auch noch.
Die Faszinationswalz habe ich nie gesehen,
die Faszinationswalz,
hier und da in meiner Erde.
Die Faszinationswalz konnte ich niemals spüren,
die Faszinationswalz.
Es ist,
was du gut fühlst auf *** Weg durch den Wald.
Wenn du losliefst im Wald,
wie ein Haus ist der Wald,
wie das Leben so halbt.
Ich liege im Moos und seh zu den Gipfeln hinauf.
Eine flirrende Brise steigt wie Rangenfromm vom Boden auf.
Ich riech den Duft der Sonne,
spür sie auch noch.
Auf einer Wiese herrscht Frieden im Sonnenschein.
Ich zähl die Pilze im Unterholz,
hier will ich sein.
Ich riech den Duft der Gräser,
spür sie auf der Haut.
Die Faszinationswalz habe ich nie gesehen,
die Faszinationswalz,
hier und da in meiner Erde.
Die Faszinationswalz konnte ich niemals spüren,
die Faszinationswalz.
Es ist,
was du gut fühlst auf *** Weg durch den Wald.
Wenn du losliefst im Wald,
wie ein Haus ist der Wald,
wie das Leben so halbt.
Die Faszinationswalz habe ich nie gesehen,
die Faszinationswalz,
hier und da in meiner Erde.
Die Faszinationswalz konnte ich niemals spüren,
die Faszinationswalz.
Es ist,
was du gut fühlst auf *** Weg durch den Wald.
Wenn du losliefst im Wald,
wie ein Haus ist der Wald,
wie das Leben so halbt.
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