Ester, Ester, der gestrige Tag, die Tage vorher werden klein.Schon sehe ich sie als Wasserzeichen auf jenem Papierdampfer,in welchem dein Herz von unserer Küste zu einer anderen wechselt.Ester, Ester, dein Brennnesselhaar, das tut so weh.Noch tut es weh und stört meinen späten Schlaf, wohl er war mir allein, ganz unerlöst.Ohne Verdacht, auf Zärtlichkeit.Ester, Ester, ich beginne zu beten, dass der Engel in dir,den Teufel in mir, nicht zu Tode lang weint.