Wahrscheinlich liest du gerade mit,
was ich hier schreibe
Sitzt mich schon so tief im Nacken,
dass ich glaube,
du bist ich
Ich nenn' dich Angst,
aber wir werden niemals Freunde
Hoffe ja,
dass du an der Luft,
die du mir nimmst,
vielleicht erstickst
Du hast zu viel von *** genommen, was ich lieb'
Aber dein Pech, denn hier isch Anarchie
Es tut mir leid,
auch wenn du riesig bist,
mach ich mich nicht mehr klein
Ich werf Steine und mach jeden Tag ein Kreuz
Und wenn ich kriechen muss,
dann soll es wohl so sein
Es tut mir leid,
nur noch ein kleines Stück,
dann kann ich mich befreien
Ich hör das Wasser und du nur die Elben quälen
Siehst in den Tag,
wenn dir die Hoffnung nicht mehr reicht
Aber am Ende stirbst du da halt allein
Ich hab gehört,
du machst dir viel zu gerne Feinde
Komm ein Schritt näher,
bis die Stimmung in *** Käfig endlich kippt
Ich lass dich brennen und die Hunde von der Leine
Bis am Ende nichts als Tasche von dir übrig gibt
Du hast zu viel von *** genommen,
was ich lieb' Aber dein Pech,
denn hier isch Anarchie
Es tut mir leid,
auch wenn du riesig bist,
mach ich mich nicht mehr klein
Ich werf Steine und mach jeden Tag
ein Kreuz Und wenn ich kriechen muss,
dann soll es wohl so sein
Es tut mir leid,
nur noch ein kleines Stück,
dann kann ich mich befreien
Ich hör das Wasser und du nur die Elben quälen Siehst in den Dreck,
wenn dir die Hoffnung nicht mehr reicht
Aber am Ende stirbst du da mit allein