Höhe *** See erspar'n der Nacht, Flüstert am kargen Gliss der Wand um Laub, Heiße der Wind die Saiten rührt. Der Liebe zieht die Saiten auf, Sehnsucht das Ruder sicher führt. Ruh' an meinem Herzen still, Sicher aufstarr'n der Männern Flut, Ein Stummerlied, wir segern ihn, Rauschend die Bogen der Natur, Büssend der Wellen nach *** Streit der Wind, Liedchen zu lass'n, die wein'n wir mir. Ich träume, dass dein Schlaf ein Kind, Dich durch das ganze Leben führt. Wie biegt sich sanft der leichte Traum, Liebchen mit deiner süßen Nacht, Als Mensch entzieht der Samenraum, Die eine Perle klein und groß, Ach, dass mein Arm die traute Schande wär', Die dich umschlossen alle Zeit. Mit meinem Ruder spiel' das Weh, Liebchen, mein Gott, bis wir mitleid'n.