Du gehst, nach *** Kind möchte ich sehen,da schläft, es schläft so süß,denn Glück und Frieden wacht über ihm.Fühlst du, ihr Flügel, wie er?Mein Frieden, du, der mir mein Glück beschieden,du mein Frieden, du, der mir mein Glück beschieden,meine Welt.Der Tag vergingtund unsere Welt.Unser Tag erglüht.Frau Horne schüttelt die segnenden Flocken.Das Reich der Wunder ist uns erblüht.Das Reich der Wunder.Holt umdämmert hat es ihr Himmel,ein Sehnen desonya.Herrs!Lauschtest du nicht?wie das Zwerglein armet tief, tief unter am goldenen Herz.Wie durch die Hüfte die Rosen jagen,wie in Stilwitzchens liebischen ReichSpiegelein seltene Kunde sagen,Horröschenschnuppe zu süß und bleich.Zuckst du nicht einst die Rosen,die wohnen,wie ein färbender Königssohn?Und ein prunkendes Geleiteflog um mich erwachend,Märchensstimmen, Sanger und Sagenund die Welt bei mir rot.Und dann kam ich,ich des Wegs gegangenund die Märchen,die waren tot.Und doch, sie lebte noch mal am Herz,doch ist ihr Reich nicht verloren,denn jedes selige Menschenherzhat sich selber sein Märchen gewohnt.So hast du mein wildes Märchen gefunden,meineött,das wir gelungen sind.Drei Teil!?Da durft' ich zum Leben gesunden.Oh hill,Bei dir.Da durft' ich zum Leben gesunden.dass ich es selig ihr vertraue.Nur ich und du, die Welt liegt draußen,nur ich und du.Wir ganz alleinund Rosen blühen,große Rosen,und spinnen uns von Zaubertheit.Du wirst einsinnen,wie du Abend wind,in uns,blühenden Rosenstiel und Wind.Kamst du seliger,fühlender Ruh,blühender Ruh.Komm hinaus in das weigende Land,wenn die Wellen schäumen und schäumen.Lass uns wie einst als Kinder träumen,komm in mein Reich,von Hand in Hand.Komm, komm, komm zu mir.Komm, komm zu mir,komm, komm zu mir.Tud es mir noch dein ewiges Rauschen,Liebste, lass uns den Märchen lauschen,Lass uns träumen, träumen und schweigen,Ach, wie heilig!Unter blühenden Zweigen!Die Rose, Prinzessin, o gib sie mir!Gib!Zu dir, sieh, mein Gürgen,Ich hab dich so lieb!Prinzessin Gertraud, dich hab ich gesucht,Dich in des Lebens wehren noch frucht,Ich auch in allem, was Locken verblickt,Prinzessin Gertraud, ich liebe dich!Wie fandst du den Weg?Mir lachte der Mund,Mich trotzte der MenschenHühnender Wut!Wo wart ich, sieh?Wo wart ich?Hier bin ich,Jeder Erste, der mir lebb endet,Der einst so blind.Komm nun, o komm,Er ist mein König.Helεί ben ich,*Lass uns träumen, einel und stehlen!Lass uns träumen, einel und stehlen!Lass uns träumen, einel und stehlen!Lass uns träumen, einel und stehlen!Trauer zu Schwung und Sille blieben,Trauer zu Schwung und Sille blieben,Spiegel, spiegel, wir spiegel, wir spiegel mit Sonne und Welt.Spiegel, spiegel, wir spiegel, wir spiegel mit Sonne und Welt.Wir träumen, träumen und spielen, spielen.Spiegel, spiegel, wir spiegel, wir spiegel mit Sonne und Welt.Spiegel, spiegel, wir spiegel, wir spiegel.