Ich hab mich schon gefragt, wie es so weit kommen konnte
Es war ein schweißender Prozess und die Anzeichen waren da
Es gab ein blindes Vertrauen, es ist aus *** Ruder liegen
War ne zurechtgelegte Wirklichkeit, nahm ich dunkel wahr
Habe dich beobachtet, das Misthauen nahm zu
Geredet und geprüft, das war jenseits dessen, was ich verstehen kann
Jenseits dessen, was ich verstehen kann
Du verdrehst die Wahrheit
Bis sie dir in dein Bild passt
So verliert man sein Gesicht und steht bald allein
Glaubst du beklägt, was du da sagst?
Du kannst nicht mehr unterscheiden
Zwischen Schein und Zeit, du lügst
Manchmal gibt es sogar Gründe
Gute Zucker, wenn man lügt
Doch wenn man seine eigenen Lügen glaubt
Macht das doch verrückt
Wenn man sich so tief verstrickt hat
Dass das eigene Leben lügt
Dann ist es nicht mehr nur der Kopf
Nein, auch das Herz betut
Und will dir nicht mehr böse sein
Weiß nicht mehr, wie du tickst
Enttäuschung ist ein Schwert, der uns warnt
Dass das wieder passieren kann
Du verdrehst die Wahrheit
Bis sie dir in dein Bild passt
So verliert man sein Gesicht und steht bald allein
Glaubst du beklägt, was du da sagst?
Du kannst nicht mehr unterscheiden
Zwischen Schein und Zeit, du lügst
Du lügst
Geht es um die Würde?
Geht es ums Gelb?
Geht es um den Anschein, was man von dir hält?
Geht es um Verletzung?
Geht es um Gier?
Ist es nur ein Schachzug, damit du nichts verlierst?
Glaubst du wirklich, was du da sagst?
Du kannst nicht mehr unterscheiden
Zwischen Schein und Zeit
Du verdrehst die Wahrheit
Bis sie dir in dein Bild passt
So verliert man sein Gesicht und steht bald allein
Glaubst du beklägt, was du da sagst?
Du kannst nicht mehr unterscheiden
Zwischen Schein und Zeit, du lügst
Lügst dich in den Schlaf
Lügst dich in den Traum
Lügst dich in dein Herz
Lügst dich in dein Herz
Lügst dich in dein Herz