Unmächtig sehen wir nun so
Wie um uns alles zerfällt
In einem Sarkophag voll Gas
Es stinkt wie unsere heile Welt
Es ist das, was euch gefällt
Alle Weichen sind gestillt
Wir leben doch im Hier und Jetzt
Versteckt sich die Fantasie
Und die Hoffnung stirbt zuletzt
Hinter der Ironie
Sagt es nicht, ihr seid es nicht
Spürt ihr sie denn nie?
Habt ihr auf falsche Welt gesetzt?
Diese Energie
Es verlangt nicht vielung
Und wir leben doch im Hier und Jetzt
Glücklich zu sein
Steht auf, hört zu
Der Weg ist doch das Ziel
All unsere Träume, mein Kind
Sind Schäume und machen uns blind
Findet zurück in eure alte Spur
Und bleibt euch treu
Bleibt stark, stolz
Dieses Turnen
Und schließt unter Schuhe
Ich lecke das Salz
Aus meinen Wundern
Welches ihr so oft habt gesträumt
Zu oft hat mich der Glaube in mir
Betrogen, belogen, verbogen, betäubt
Ich kam nicht ein
Mit Hoffnung und Angst
Die nie mehr verhören sich
Liebe mir, als ich schon verstand, das Leben ist mein heiliges Ruhm.
Halte fest, nach *** Fall kommt der Ruhm.
Wir fliegen auf den Schwingen dieser Zeit, fragt mich wohin, fragt mich nicht wie bei.
Mahnungen ignoriert, die Wahrheit manipuliert.
Ändert euer trautes Leben, hebt die Faust, protestiert, der Schwächere verliert.
Wir fliegen auf den Schwingen dieser Zeit, fragt mich wohin, fragt mich wohin, fragt mich nicht wie bei.
Ich lenke das Tal auf einen von denen.
Und ich grabe mich aus dieser Haut.
Und ich grabe mich aus dieser Haut.
Und ich grabe mich aus dieser Haut.
Hoffnung und Angst.
Denn das Leben in mir hat sich noch nicht verschanzt.
Ein heilig Ton, nach *** Fall kommt der Ruhm.
Nach *** Fall kommt der Ruhm.
Fach drei Läque議 Coll.
Und ich lecke das Salz, auf meinem Wunder.
Auf meinem Wunder.
Oft bin ich viel zu oft hart gestreut
und viel zu oft hat der Glaube in mir
mich belogen, mich betrogen, mich betäumt