Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Ein anderes ist's, machte es wohl, wes mich die Wahrlage warnt,
durch Albrichs Heer blut uns das Ende.
Mit neidischem Grimm krollt mir der Niblum,
doch scheue ich nun nicht seinen nächtigen Schaben,
weil der Held entschufen mir Sieg.
Nur wenn ich den Ring zurück mir gewöhne,
so wäre bald, bald verloren.
Denn der Liebe fluchte er allein,
hützte neidisch des Ringes Runen,
zu aller edlen endlosen Sprach.
Der Helden Mut entwendet er mir,
die kühnen Sölber zwäng er zum Kampf,
mit ihrer Kraft begriebte er mich.
Sorgen zahm ich nun selbst,
*** Ring den Feind zu entleißen.
Denn der Riesen einer,
denen ich einst mit verfruchtem Gold den Fleiß vergalt,
wach nach Hütet den Hott, um den er den Bruder gefällt,
hin müßt ich den Reif entringen,
denn selbst als Zoll ich ihm zweifel,
doch mit *** ich vertrug,
ihn darf ich nicht treffen,
machtlos vor ihm herlege mein Mut,
dass ihn die Bande, die mich binden,
er durchverträge ich er.
*** Verträgen bin ich nun Knecht.
Nur einer könnte, was ich nicht darf,
ein Held, *** helfete nie,
nicht mich erleigt,
der fremd, *** Gotte,
frei seiner Kunst,
unbewusst, ungeheiß,
aus eigner Not,
mit der eignen Wehr,
schiefe die Tat,
wie ich scheu'en muß,
die nie mein Rat ihm riet,
wünscht sie auch deins hin.
Ich mein Wunsch,
der entgegen *** Gott
für mich fürchte,
den freundlichen Feind,
wie fände ich ihn,
wie schief ich den Freien,
den nie ich schürmte,
der *** eignen Trotze
ertrauteste mir.
Wie macht ich den Andern,
der nicht mehr ich,
und aus ich erwirke,
was ich noch will,
von göttlicher Mut,
restlicher Sprach,
zu weicheln,
find ich ewig noch mich
in allem, was ich erwirke,
was andere,
das ich ersehne,
das andere herseh' ich nie,
denn selbst muß der Freie
sich schaffen.
Rechte
erknet ich mir nur.
Auf der Welsung
segnen
wählt er nicht selbst.
Wild
durchschweicht ich ihm die Wälder.
Wiegender Götter Rat
reizt der König ihn auf.
Wiegender Götter Hafe
schützt ihn nun,
als ich da spät,
was eines Gottes Wunst
ihm bescheht.
Wie wollt ich
listig selbst mich belügen?
So leicht ein Flug
mir frickert den Trug,
zu tiefster Scham
durchschaute sie mich.
Ihrem Willen
muss ich gewähren.
So nimmst du von Sigmund
den Sieg?
Ich verirrte
Alberichs Reh,
gier ich ewig das Wald.
Den Fluch, den ich floh,
mit Flüten und Wichs.
Was ich liebe,
muss ich verlassen.
Wahlen bin ich erbitten.
Wiegender Raten
er mir traut.
Wiegender Raten
Wiegender Raten
Wiegender Raten
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