Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Kein starkes Jagen auf uns, stellte die Neidinge an, der Jäger fiel, er fiel in den Wolfen,hipfuchte den Gold, trieb sie das Hehl, ich bräuchte schobelnd der Weid.Doch fragte ich vom Vater versprengt, seine Spur verleuchtet,je länger ich forderte, meines Wolfes fern blut, traf ich ihn fort,hier lag das Dornier, den Vater fand.Ich blieb.Aus *** Wacht trieb es mich fort, mich schränkt es zu Möhnen und Frau.Ich blieb.Wie viel ich frag, heu sie ward, ob ich um Freud und Frauen frag,immer doch war ich gestet.Unge Heiler auf mich lag,was frechtes ich riet, an den Dünke sag,was schlimm immer mir schien, andere gaben in Gunst,in Feder fiel ich, wo ich mich satt,Zorn trag mich, wo ich zog,geht ich nach vorne, fecht ich nur viel.Nun muss ich mich bewegen,sie wollt nennen,es wie es,wolltet ich nur.Ich soll heid, ich lust dir beschied,nicht lieb, gedicht in Orden,Freud, ich grüß dich, der Mann!*** fremd, weis, dass du dasst.Feige nur, fürchten, den der waffenlos einsam fährt!Kinde, doch passt, wie du in Kampf zuletzt die Waffe verlust!Ein trauriges Kind rief mich und trotz,vermählen wurde der magenzippel, der Mann von der Mühne, die Maid.Wieder den Zorn zog ich zum Schutz, der dränge Trost traf ich im Kampf.*** Sieger sank der Feind.Erschlagen lagen die Brüder,die Leichen schlang da die Maid,ihn grünte ja, sie der Grau.Mit viel Tränenflut betroff sie feigernd die Woll,und des Wortes der eigenen Brüder klagte, die Unsinnige Braut.Verschlagen sie, wenn ich strömte, der Heer,übernächte, wie Mächte, der Krache, sie,der Rücksicht, nicht fett, der Ratte, wie Feinde.Doch von der Wahl wies ich nicht die Maid,denn Schild und Speer schierte sie lang.Wie Speer und Schild,wie Maast, wie Zerhaut.Wund und waffenlos stand ich.Stärkens sah ich die Maid.Dich hälste das hütende Heer.Auf den Leichen lag sie bloß.Nun woll'st,du fragende Frau,warum ich Friedhut nicht weiß.Wund und waffenlos stand ich.Zerhaut,du fragende Frau,wie Mächte,wie Feinde.Wund und waffenlos stand ich.Zerhaut,