Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Das schöne Fest Johannis tagt, ihr wisst, je mir morgen.
Und grüner Auerblumen hat, bei Spiel und Tanz in Lust gelacht,
an froher Brust geborgen, vergessen seiner Sorge,
ein jener freut sich, wie er kann.
Die Singspuren, die Kirche tun, die Meister selb vertauschen
mit Kling und Klang in Aus und Vor,
auf offene Wiese ziehen sie vor.
Bei hellen Festes rauschen, das Volk sie lassen lauschen,
die Freie sagt, die freie Wur!
Zwo!
Bei der Berg und Berggesang gestellt sind Siegespreise,
und bei der Preisverleih'n und Lahn'n,
für die Gabe wie die Reise.
Nun schuf mich Gott zum reichen Mann,
und lieb' Dein jeder, wie er kann.
So musste ich wohl sinnen, dass ich *** zu gewinnen,
dass ich nicht *** zu stand.
So hört' denn, was ich fand.
Die Leute landen wie gereist,
an oft es mich verdrossen,
dass man nürger wenig reist,
ihn karg nehmt und verschlossen.
An Höfen, wir nieder der Stadt,
des mittren Kades verliebt,
das nur auf Schacher und Geld
sein Merkerwürger stellt.
Dass wir im alten deutschen Kreuz
die Kunst einzig doch pflegen,
landen ihnen wenig klägen.
Doch gib uns das zur Ehre gereicht,
und das mit hohem Gut.
Wir schätzen das Schön und Gut,
was eb' die Kunst und was sie gibt,
das wahrlich errennt und zeigen liebt.
Drum hübt, Meister, die Gab,
die als Preis.
Es steht nicht fort.
*** Singer, der in Kunst gesangt,
vor allem folgt der preisende Rang.
Am St. Johannistag sei er weder auf Wacht,
noch vor den Bösebling,
Liege mich ein Kunstnemotor!
Von der Bergheit hofym...
Mit all meinem Blut
wie ich lieb und stehn!
Left und geblieben ist zu weiten
mein einzig Stift!
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