Seid meiner treu, Herr Wulfer, es dir, was ich bestimmt, bis euch zu Luz.Im Weltgesang müsst ihr bestehen, wer bitt euch als Meister trotz.Doch wollte von den Punkten nicht weichen der Richt, ich sag's, bedenklich macht,kann ich ins Wunsch der Werber streichen. Was nützt mir meine Meisterpracht?Ei, sagt ich rein, vor allen Dingen sollt euch ein Ding gelegen sein.Könnt ihr der Tochter Wunsch nicht zwingen,wie mögt ihr, worum sie preist?Ah ja, jawohl, drum eben biet ich, dass bei *** Kind ihr für mich sprecht,wie ich geworben, zart und siedig und wie ein Messerkrat euch errecht.Das tu ich gern.Erlässt dich nach, wie werd ich tanem ungemacht?Gestattet, Meister!Lieber Juncker, wie ersucht mich in der See schon hier?Verstündet die Frauen doch schlechtes Geflunker?Gilt ihnen mehr als all Poesie?Hier eben bin ich, am rechten Ort.Gesteh ich frei vom Rande fort, was mich nach Lürner kriegt.War nur so kumselig.Vergass ich's gestern euch zu sagen.Heut muss ich's laut so kündig wagen.Ein Meistersinger möcht ich sein.Glies der Meister in die Zunft.Fungse mich ein.Uns vor der Gesang freunde nachtig all.Mir dot es ganz besonderer Fall.Der Ritter hier, mir vor bekannt,hat der Meisterkunst sie zugemacht.Doch such ich zu wenden, doch soll's nicht gelingen,versuch ich des Mädchens Herr zu ersingen.In stiller Nacht, von ihr nur gehört,erfahr ich, ob auf mein Lied sie spürt.Wer ist der Mensch?Traut, wie mich freut, die alte Zeit,hinter mich erneut, was ihr behehrt.Zwill er hier?Wieder Blick im Land.Hat es euch gern meines Bluts verkauft?Ich nimm mich schon, denn nimm ich euch gleich genau.Ich nimm ab acht.Ab da, der Gülde, aus sich der Gemüse,fern sich den Hoffen, geht heut mir noch offen.So werben in *** Kreis das Meistersinger nicht mehr.Hup, Fenster!Wer ist der Herr?Ist hier doch der Wehner.Doch heute spreid' ich euch vor.Ich schlag' euch vor.Mir reiten die Meister rein, wie wir schon.Wann ist euer Meister?Sind wir da, Scharmen?Der Sachs ist ja da.So ruft ihn an.