Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Am stillen HerdIn winterzeitWann Burg und HofMir eingeschneitWie einster LenzSo lieblich lachtUnd wie er baldNeuer fahrtMein altes BuchVom Anfang machtGab das mir aufzulesenDer Walcher von der FugermachtDer ist mein Meister gewesenMein guter MeisterDoch lang schon gutWie leer ging er wohl der Regeln gebohDoch in welcher Schule sind erAuch euch zu lernen gelingenWann dann die Flur vom Frost befreitUnd wiederkehrt die SonneseitWas einst in langer ZeitWinters NachtDas alte Buch mir gut gemachtDas schalte laut in all des PrachtWas hör die Keller klingenIm Wald ernt auf der VogelweinDa lernt ich auch das SingenHo, ho, ho, von Fingern weisenMerk' ihn der Meister weisenDas wird dann wohl auf der NachtSo ist all abgestoll'n fast ihr ReimIhr Lob *** Meister Vogel gesandtWohl beim Vogel erlernt er gesandtDass mein Meister frei gewohntNicht düngt der Junter nicht viel an OrtNicht düngt der Junter nicht viel an OrtNicht düngt der Junter nicht viel an OrtEs hält nicht seineDenn rechte Kunst im HeimeNun der Seele wehrtWas ihm zu der Seele lehrtSein ihm bereitO bei euch gerietMit neuer Fingern einbreitNach dichtem Kreuz' vor Heim'Mit neuer Fingern einbreit Nach dichtem Kreuz' vor Heim'Storchunga jetzt zu zeigen.Was im Winternacht das Weites brach,Das Burgheimlich Wesen,Was dich, was sagest, wunderbar,Ihr heimlich Woll der Schlesen,Was röste, schritt, weib, was verdrückt,Was reihend als beim heitlern SchatzMir sinnen gab zur Laune.Wie wirst des Liebens höchster Preis,Um Samia einzugehen,Zu eil' der Fort' und eil' der Weis'Wie heil' ich dich grüße,Als Meistersang, auf wen ich weiß,Euch Meister und Krieger grüßen.Et merkt ihr, dass der Worte schweigt?Weilung, ihr wart!Merkt, ihr wart!Merkt, ihr wart!Merkt, ihr wart!