Die Prozession war schnell zu Ende, es gab nicht allzu viel zu sehen.Jetzt sind die Kriege schon im Wurzeln, es wird nichts Wichtiges geschehen.Ich sitze am Graben vor der Straße, auf der ein Bus in zwei Stunden fährt.Vom Kirchturm hat es drei geschlagen, der Briefkasten wird um vier geleert.Ich ruf Hallo, das macht mich froh.Die Kuh macht Mut, will ihre Ruh.Ich schau der Kuh beim Fressen zu.Der Tag geht mit der Sonne unter, die kalte Nacht kommt mit *** Mond.Was sonst?Was sonst geschieht, erfahr ich spät, wie aus Versehen.Ich bin's gewohnt, nur wenn es dämmert, drohen Gefahren.Der Zwerg allwissend erscheint vor mir, er staunt mich an aus seinen grauen Augenund fragt, sag mal.Was willst du hier?Ich sag sei still, ich weiß was ich will.Ich höre zu, die Kuh macht Mut, ich schau der Kuh beim Fressen zu.Gestern, gestern, gestern.Was willst du hier?Gestern, gestern.kam einer aus der City, ein Held der Arbeit, mit Elan in seinem Koffer, Dokumente.Er sagte, besser fang gleich an.Ich rief halt zum Maul, ich bin zu faul.Die Kuh macht Mut, will ihre Ruhe, ich schau der Kuh beim Fressen zu.Die Leute hier sind laut und freundlich und ihre Sorgen sind recht groß.Die Erde hart und kalte Nächte, was blieb, fiel nicht in ihren Schoß.Der Polizist sitzt mit im Wirtshaus, der Pfarrer quatscht vom Paradies.Ihm werden seine Schäfchen fehlen, wenn er mal trinkt.Ich ruf Hallo, das macht mich froh, die Kuh macht Mut, will ihre Ruhe, ich schau der Kuh beim Fressen zu.Ich ruf Hallo.Ich ruf Hallo.Ich ruf Hallo, das macht mich froh, die Kuh macht Mut, will ihre Ruhe, ich schau der Kuh beim Fressen zu.Ich schau der Kuh beim Fressen zu.Ich schau der Kuh beim Fressen zu.Ich schau der Kuh.Ich schau der Kuh beim Fressen zu.Ich schau der Kuh beim Fressen zu.Ich schau der Kuh beim Fressen zu.