Geistige Umnachtung,
eine lange Geschichte schnell erzählt,
schlaflos und vergessen,
desorientiert und wirr.
Von Schwäche unterhüllte,
zwanghafte Geschäftigkeit.
Kein Ende,
Absmuss sehen,
wie bricht lauer der Kollaps.
Dunkelgelöbte, hüdenartige Spaziergänge.
Ich
bin im Wald gegen deine Glastür geknallt,
aber ging ich rein,
ich war zugenommen,
also nein.
Ich bin im Wald gegen deine Glastür geknallt,
aber ging ich rein,
ich war zugenommen,
also nein.
Die Apathie verlässt mich nie.
So unwirklich,
für immer unerzählt.
Ich fühle mich nicht richtig,
ich fühle mich nicht mehr.
Blackouts und verhuschte Entgleisungen.
Nichts zu fassen, nichts scheint zu passen.
Schon wieder die Brille liegen lassen.
Ich muss mich dafür hassen.
Ich muss den Weg noch einmal gehen.
Ich muss den gleichen Weg noch einmal gehen.
Was ist nur los?
Was ist nur los mit mir?
Es ist zu spät.
Plötzlich wach in der Realität.
Alles ist verdreht, alles ist weg.
Ich bin im Wald gegen deine Glastür geknallt,
aber ging ich rein,
ich war zugenommen,
also nein.
Alles dreht sich,
dreht sich,
dreht sich,
dreht sich,
dreht sich,
dreht sich.
Die Glastür im Wald geht nie auf oder weit.
Die Glastür im Wald,
ich habe Angst,
ich werde alt.