Von vorne.
Denn du hast mich nicht mehr angesehen
und dann bin ich in die Fremde gegangen
und da hab ich mich in ihrem Netz verfangen.
Ich war verliebt in die Heimlichkeit,
ein Leben ohne Vergangenheit.
Es tut mir leid.
Kannst du mir verzeihn?
Das Gefühl nach so langer Zeit.
Zuckersirup um die Hässlichkeit.
Die süßen Lügen,
die man sich erzählt.
Die
Verlockung der Leichtigkeit.
Und dann war ich in der Fremde gefangen und ich weiß,
ich bin zu weit gegangen.
Und es tut mir leid.
Kannst du mir verzeihn?
Ich werd nicht bleiben,
aus Angst mich zu trennen.
Ich will mich für dich entscheiden,
weil mein Herz für dich brennt.
Und es brennt.
Es ist mein Mond wieder da, wo er sein soll.
Es tut mir leid.
Kannst du mir verzeihn?
Irgendwann.
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