Und wenn einmal meine Stimme verblühtUnd wenn einmal meine Stimme verblühtZieht's mir mein Feuer um,Spannt's es auf die TrommelUnd lasst es klingelnKlingeln, klingelnWelt über Wasser, Feuer, Erd' und LuftDer Zauberer ist totDer Zauberer ist totDer schwierige, der schwierigeDer Märchenhund ist totUnd tot sein hast, er lebtEr wechselt nur die StolzEr geht von sich, durch sich, zu sichDer Zauberer ist totDas grüne Licht vom Wolkenplatz legt Feuer ins GetreideIch seh, ich seh, was du nicht siehstUnd seh es für uns beideHiob's Boot hinaus Peru mit Nattern in den WangenIch seh, ich seh, was du nicht siehstDarin bist du gefangenDie Kleinmut ist ein Stück von DreckDie schneidet dir die AussichtDie schneidet dir die EinsichtDie schneidet dir die Zukunft wegKommt meine Freund, meine MusikantenSingt's mit mir, dass alle Ehren kennenDass alle Ehren wissenWer ist mehr Ostern, Feierabend und BlutDer Zauberer ist totDer Schwieriger, der SchwierigeDer Märchenhund ist totEr lebt, er lebtEr wechselt nur wieder einmal sich StolzEr geht von sich, durch sich, zu sichDer Zauberer kommt, singt es lauter, lauter, lauterDer Zauberer, der Zauberer ist totUnd ich steh, und ich feuWie der Herr von AlbatrosWie die Wasserkunst im Glatten von *** GrundUnter mir brennen FelderBrennt der Hirt und brennt der LammÜber mir ist eine HerrlichkeitDer erste MarschistUnd sein Zögern ist ein Bänder aus MessingUnd sein Handeln ist ein EuropäerBlitz, blitzender BlitzWirft die elektrischen SchlangenBlitz, blitzender BlitzNimm die Berüchten in deine ZangeEr geht von sich, durch sich, zu sichDer Zauberer, die Singt von ZauberernDer Zauberer ist totUnd jetzt noch einmalDie Forderungen der Zauberer von heuteVon morgen und von übermorgenSich irren dürfenVerwirren dürfenUnlogisch handelnSich lernen verwandelnDer Sehnsucht vertrauenSeltenes schauenUnbequem werdenFeind sein der HerdenTräume auch machenWach sein und lachenFantastisch erlebenFreiheit auch gebenUntertitel von Stephanie Geiges